Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
20.052 t CO2e (Stand 2022)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Transparenter Umgang mit Risiken, frühzeitiges Erkennen und kompetentes Management der daraus resultierenden Herausforderungen zeichnen die Gewinner der diesjährigen „EY Risk Transformation Awards“ aus. Die Awards wurden für herausragendes Risikomanagement in den Bereichen Nachhaltigkeit, digitale Transformation, regulatorische Compliance und Resilienz verliehen.
Seit nunmehr 27 Jahren zeichnet die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY innovative und erfolgreiche Unternehmenspersönlichkeiten mit dem EY Entrepreneur Of The Year Award aus. In der Kategorie Nachhaltigkeit machte 2023 FENECON, ein Hersteller von Stromspeicherlösungen, das Rennen. In diesem Jahr findet der Wettbewerb erneut statt.
Der anhaltende Gender Pay Gap zeigt sich nun auch in der deutschen Start-up-Szene: Laut einer aktuellen Studie von EY erhielten reine Frauenteams im vergangenen Jahr nur zwei Prozent des investierten Risikokapitals. Reine Männerteams sicherten sich dagegen 87 Prozent der Finanzierungen.
Die Krisen nehmen kein Ende, die Geschäfte vieler deutscher Unternehmen laufen schlecht, die Aussichten sind trüb. Was hilft der Wirtschaft jetzt? EY rät zu einem modernen Risikomanagement und unterstützt auch dabei.
Nach einem deutlichen Plus von 24 Pozent im Vorjahr mussten die Vorstände deutscher Spitzenunternehmen (DAX, MDAX und SDAX) im vergangenen Jahr leichte Gehaltseinbußen hinnehmen. Während die weiblichen Vorstandsmitglieder einen Rückgang bei der Gesamtvergütung um 0,2 Prozent verzeichneten, schrumpfte die Vergütung der Männer um 0,4 Prozent. Das geht aus einer aktuellen EY-Umfrage hervor.
72 Prozent der für den „EY Energie-Radar“ Befragten halten sich meistens an die Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen und fahren nach eigener Angabe in der Regel nicht schneller als 130 Kilometer pro Stunde. 92 Prozent derjenigen tun dies, um Kraftstoff zu sparen, und 75 Prozent fahren Richtgeschwindigkeit, um Emissionen zu reduzieren. Ein generelles Tempolimit auf den deutschen Autobahnen zur Erreichung der Klimaziele befürworten immerhin 74 Prozent der Bundesbürger.
Erfolgreiche Entrepreneure zeichnet aus, in den zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit auch die Chancen zu sehen und mit mutigen und gleichzeitig klugen Entscheidungen zu wachsen. Sie erzielen für die Kundinnen und Kunden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die besten Ergebnisse und prägen Wirtschaft und Gesellschaft mit ihrem innovativen und nachhaltigen unternehmerischen Handeln.
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