Bomholt, Judith


Judith Bomholt arbeitete zwischen 2009 und 2012 als Redakteurin für die Mediengruppe macondo.

Autorenbeiträge

  • Tchibo im Gespräch zum klimaschonenden Versand

    Tchibo im Gespräch zum klimaschonenden Versand

    Wer bei Tchibo bestellt, erhält seine Ware neuerdings über den klimaschonenden Versandweg GoGreen von der Deutschen Post DHL. Tchibo hat sich zu dieser Umstellung entschlossen, um dem Ziel einer 100 Prozent nachhaltigen Geschäftstätigkeit einen Schritt näher zu kommen. Im UmweltDialog-Interview berichten Sebastian Pieper, Projektleiter GoGreen, und Stefan Dierks, Senior Manager Corporate Responsibility, über die Herausforderungen des Umstellungsprozesses. Zentrales Thema war hierbei die Verbraucheraufklärung über das Engagement von Tchibo in Sachen Nachhaltigkeit und für den Klimaschutz.

  • „Kultur-Kompass“ macht Unternehmenskultur sichtbar und steuerbar

    „Kultur-Kompass“ macht Unternehmenskultur sichtbar und steuerbar

    Eine gute Unternehmenskultur trägt einen großen Anteil am Unternehmenserfolg - daher ist ihre Analyse, Pflege und Gestaltung von hoher Bedeutung. Nach den Erfahrungen der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars wird das jedoch in vielen Unternehmen vernachlässigt. Zudem ist die Prüfung der kulturellen Ausrichtung eines Unternehmens mit großen Herausforderungen verbunden und auf Grund des Risikos, die eigene Führungsphilosophie in Frage stellen zu müssen, ein sensibles Thema. Doch auch für die Einführung und Aufrechterhaltung interner Kontroll-, Risiko- und Compliance-Management-Systeme ist sie entscheidend. Mazars hat daher eine Methodik entwickelt, die Unternehmenskultur zunächst sichtbar macht und darauf aufbauend die Möglichkeit schafft, diese zu gestalten, zu steuern und zu überwachen. UD stellt das Audit namens „Kultur-Kompass“ vor.

  • HVB integriert Nachhaltigkeitsaspekte im Geschäftsalltag

    HVB integriert Nachhaltigkeitsaspekte im Geschäftsalltag

    Ausgezeichnetes nachhaltiges Mobilitätsmanagement bei der HypoVereinsbank (HVB): Zum zweiten Mal haben der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und Volkswagen Leasing dem Unternehmen jetzt den „Grüne Flotte Award“ verliehen. Dabei sind die Verbrauchs- und Emissionssenkungen im Fuhrpark nur eine von vielen Stellschrauben zur nachhaltigen Ausrichtung des Bankbetriebs der HVB. Der bundesweit CO2-neutrale Gebäudebetrieb, Green IT oder die Nutzung erneuerbarer Energien sind weitere Beispiele für Maßnahmen, die das Unternehmen wirksam vorantreibt.

  • ING DiBa setzt auf „echte Typen“

    ING DiBa setzt auf „echte Typen“

    Der Mann auf dem Bild sieht zufrieden aus: Im Holzfällerhemd mit hochgekrempelten Ärmeln lehnt er an der Veranda einer Blockhütte und schaut lächelnd in die Ferne. Rings um ihn das Grün der Natur. „Du bist DiBaDu, weil Du aus einem Traum vier Wände machst“, steht auf dem Bild, bei dem es sich um eine Anzeigenkampagne der ING-DiBa handelt. Zur Rekrutierung von Mitarbeitern hat die Bank jetzt neue Wege eingeschlagen: Ein Jahr lang feilten die Marketing- und Personalexperten am Konzept der neuen Kampagne. Mit ihr will sich die ING-DiBa in der Öffentlichkeit als attraktiver Arbeitgeber einen Namen machen und in dem Wettbewerb um engagierte Mitarbeiter mit den richtigen Argumenten überzeugen.

  • Global Volunteer Day: 61.000 Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich

    Global Volunteer Day: 61.000 Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich

    Zum zweiten Mal hat die Deutsche Post DHL jetzt einen weltweiten Global Volunteer Day veranstaltet. In der zehntätigen Aktion zeigten rund 61.000 Mitarbeiter aus 105 Ländern Tatkraft und engagierten sich ehrenamtlich. Mit vollem Einsatz ging es an insgesamt 1.136 Projekte und Hilfseinsätze verschiedenster Art, wie zum Beispiel bei der Aktion des Briefzentrums Frankfurt: 180 Postmitarbeiter organisierten hier unter dem Motto „Open Air für Afrika“ gemeinsam ein Fest mit buntem Familienprogramm. „Meine Mitarbeiter arbeiten unter Hochdruck und mit viel Herzblut für diesen Tag“, sagt Stefan Decher, Niederlassungsleiter der Deutschen Post in Frankfurt gegenüber der Presse.

  • RWE-Programm „Lichtpunkte“ macht Eltern und Kinder stark

    RWE-Programm „Lichtpunkte“ macht Eltern und Kinder stark

    Energiebällchen in Form von Eltern-Cafés, Gesundheitswochen, Workshops zu Selbstbehauptung oder Unterstützung in bürokratischen Dingen, das gibt es in dem Projekt „Energiebällchen für Eltern“ im Familienzentrum der Ruhrwerkstatt in Oberhausen. Seit diesem Jahr gehört es zu den „Lichtpunkten“ im Rahmen des gleichnamigen Programms der RWE Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Über Projekte wie dieses wollen die Initiatoren Eltern und Kinder, die von Armut betroffen sind, in ihren Potentialen und Fähigkeiten stärken und so bessere Lebenschancen verschaffen. Insgesamt unterstützt das Programm derzeit 19 Projekte - neben NRW auch in Rheinland Pfalz und Berlin.

  • E.ON forciert den Ausbau erneuerbarer Energien auch außerhalb Deutschlands

    E.ON forciert den Ausbau erneuerbarer Energien auch außerhalb Deutschlands

    Vor einem Jahr hat E.ON umfassende Investitionspläne für eine Energiewende vorgelegt. Jetzt nehmen die Pläne zunehmend Gestalt an: Erstes konkretes Projekt in Deutschland ist der Offshore-Windpark Amrumpark West, der ab 2015 rund 300.000 Haushalte mit Ökostrom versorgen soll. Weitere Investitionen sind in Offshore-Windprojekte in Schweden und England geplant. Darüber hinaus berichtete das Handelsblatt, E.ON hege Pläne für den Einstieg in die Türkei. In Polen dagegen gehört der Konzern bereits zu den wichtigsten Investoren in den Aufbau einer ökologischen Stromversorgung.

  • Tchibo Cafissimo: 100 Prozent nachhaltiger Kaffee in jeder Kapsel

    Tchibo Cafissimo: 100 Prozent nachhaltiger Kaffee in jeder Kapsel

    Als erster Kaffeekapsel-Anbieter auf dem deutschen Markt verwendet Tchibo ab sofort 100 Prozent nachhaltig angebauten Kaffee für sein gesamtes Cafissimo Kapselsortiment. Nachhaltiger Anbau ist die Grundlage dafür, dass Kaffeetrinker auch morgen ihren Lieblingskaffee in bester Qualität genießen und zukünftige Generationen von Farmern ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Um 100 Prozent nachhaltig angebauten Kaffee bei Cafissimo garantieren zu können, arbeitet Tchibo mit international anerkannten Nachhaltigkeitsorganisationen zusammen.

  • BSH integriert Nachhaltigkeitsaspekte auch in Gebäudebau

    BSH integriert Nachhaltigkeitsaspekte auch in Gebäudebau

    Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH setzt bei Ressourcenschonung und Energieeffizienz laufend neue Maßstäbe - das bezieht sich aber nicht nur auf die supereffizienten Hausgeräte des Hausgeräteherstellers: Auch im Gebäudebau haben Nachhaltigkeitsaspekte einen hohen Stellenwert für das Unternehmen. Das zeigen beispielsweise der Hauptsitz der niederländischen Tochtergesellschaft BSH Huishoudapparaten BV in Amsterdam sowie das BSH-Technologiezentrum Wäschepflege in Berlin. Das Gebäude wurde nach den neuesten ökologischen Erkenntnissen des Green Building Konzepts der DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) entwickelt und hat nun auch die entsprechende Zertifizierung erhalten.

  • Miele: Ressourcenschonung von der Entwicklung bis zur Entsorgung

    Miele: Ressourcenschonung von der Entwicklung bis zur Entsorgung

    Ob in Privathaushalten, im Waschsalon, in Krankenhäusern oder auch Schiffen - Miele-Geräte kommen an den verschiedensten Orten zum Einsatz. Doch sowohl bei den gewerblich als auch den privat genutzten Geräten legt Miele über den gesamten Produkt-Lebenszyklus höchsten Wert auf die Ressourcenschonung. Zwar verursachen Hausgeräte 90 Prozent ihres gesamten Energieaufwands und der entsprechenden Umweltauswirkungen während ihrer Gebrauchsphase, doch zur Optimierung muss der Gesamtzyklus betrachtet werden. Im Rahmen des Nachhaltigkeitsengagements bündelt Miele zahlreiche Maßnahmen, die in allen Phasen greifen.

 

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