Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.
Bis 2025 will CWS zum nachhaltigsten Unternehmen der Branche werden. Vor allem im Produktbereich und beim Klimaschutz hat sich der Anbieter von Servicelösungen viel vorgenommen. Über die zentralen Ansatzpunkte, Herausforderungen und Fortschritte informiert der jetzt veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht 2021/22. UmweltDialog stellt ihn näher vor.
Kyocera geht auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität mit gutem Beispiel voran. Der Konzern verpflichtet sich, die eigenen Treibhausgasemissionen bis 2031 um fast die Hälfte im Vergleich zu 2014 zu reduzieren. Dafür ergreift der Anbieter von Druckern und Multifunktionssystemen, Software-Lösungen und Dienstleistungen Maßnahmen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette.
Ob in der Produktion, im Handel oder bei uns zu Hause: Zu viele Lebensmittel landen unnötig im Müll. Das muss nicht sein, meint auch Discounter ALDI SÜD. Ein Blick in die Regale zeigt: Es gibt spannende Ansätze, die uns dabei helfen, weniger Lebensmittel zu verschwenden.
Wer im Bereich Informations- und Dokumentenmanagement auf Nachhaltigkeit Wert legt, ist bei Kyocera an der richtigen Adresse. Beim Klimaschutz ist das Unternehmen besonders engagiert. Das Ziel ist, bis spätestens 2050 weltweit klimaneutral zu sein. Bis 2031 sollen die eigenen Treibhausgasemissionen um fast die Hälfte im Vergleich zu 2014 reduziert werden.
Sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung stehen allen Menschen zu. Doch nicht überall auf der Welt ist der Zugang dazu so leicht wie bei uns. Das weiß auch der Anbieter von Hygiene-Lösungen CWS. Mit der Armatur CWS SmartWash hat das Unternehmen ein Produkt im Angebot, das zu einem schonenderen Umgang mit der Ressource beiträgt. Mithilfe der Stiftung Made Blue unterstützt CWS zudem Projekte in Ländern mit schwerem Wassermangel.
Alle reden über den Klimawandel. Genauso dringend ist es, den weltweiten Artenverlust zu stoppen und die biologische Vielfalt zu erhalten. Beides kann nur zusammen bewältigt werden, meinen Fachleute. Unternehmen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Aber auch jede und jeder Einzelne kann dazu beitragen.
Miele geht beim Klima- und Ressourcenschutz mit gutem Beispiel voran und nimmt seine Kundinnen und Kunden dabei mit: So sorgen nicht nur die Miele-Geräte selbst für mehr Nachhaltigkeit im Haushalt. Über das intelligente Energiemanagement der Geräte lassen sich zusätzlich Emissionen und nebenbei noch Kosten sparen.
Kreislauffähigkeit wird, angesichts des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen sowie durch höhere regulatorische und Verbraucheranforderungen, branchenübergreifend immer wichtiger. Das fängt schon bei den Rohstoffen an und geht über die Abfälle hinaus. Um deren nachhaltige Herkunft zu belegen oder den Abfall nachhaltig zu verwenden, können Unternehmen auf Zertifizierungen wie das „International Sustainability & Carbon Certification“-System zurückgreifen. Die Zertifizierungsgesellschaft DNV unterstützt sie dabei.
Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist sich dem Risiko von Menschenrechtsverstößen in ihren globalen Lieferketten bewusst. Deshalb hat sie ihr Engagement verstärkt und eine neue internationale Richtlinie zum Umgang mit Zwangsarbeit entwickelt. Zudem unterstützt das Unternehmen seine Geschäftspartner vor Ort beim Kompetenzaufbau.
Jede Saison bringt neue Trends mit sich. Seit geraumer Zeit feiern zum Beispiel Hosen mit weitem Schnitt ein Comeback. Für jedes neu produzierte Kleidungsstück werden jedoch auch jede Menge Ressourcen verbraucht. Dass es auch anders geht, zeigt Tchibo mit seinem Angebot an nachhaltigen Textilien. Neu dabei: Hosen und Röcke aus teilweise recycelter Baumwolle.
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