Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Mit vereinten Kräften integrieren

    Mit vereinten Kräften integrieren

    RWE und Telefónica Deutschland sind zwei der aktuell knapp 50 Unternehmen, die der Aktion "Wir-Zusammen – Die Integrations-Initiative der deutschen Wirtschaft“ beigetreten sind. Auf diesem Portal stellen die Beteiligten ihre Projekte zur Flüchtlingshilfe vor. Diese müssen konkret definiert und bereits gestartet sein. Ziel ist es, einen Überblick über die gesamten Maßnahmen zu geben und weitere Unternehmen zu ermutigen, selbst Integrationsprojekte zu initiieren oder bestehenden beizutreten. Die Teilnehmer von „Wir -Zusammen“ sind überzeugt, dass die Integration der Flüchtlinge nur durch gemeinsames Handeln gelingt.

  • Wie Hobbygärtner zum Moorschutz beitragen

    Wie Hobbygärtner zum Moorschutz beitragen

    Bis spätestens 2025 will toom das gesamte Erdensortiment seiner Qualitätseigenmarke und der Markenprodukte auf torffreie Alternativen aus nachwachsenden Rohstoffen umstellen. So können die Kunden bereits im Frühjahr 2016 fünf torffreie Sorten der Qualitätsmarke toom kaufen. Dazu gehört etwa die „toom“ Balkon- und Kübelpflanzenerde. Mit der Produkteinführung setzt die zur REWE Group gehörende Baumarktkette konsequent ihre Nachhaltigkeitsstrategie um. Diese zielt auf den kontinuierlichen Ausbau eines nachhaltigeren und umweltschonenderen Sortiments, insbesondere im Bereich der Eigenmarke.

  • Milliardenschäden durch Produkt- und Markenpiraterie in Deutschland

    Milliardenschäden durch Produkt- und Markenpiraterie in Deutschland

    Deutsche Unternehmen erleiden jährlich einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 56 Milliarden Euro durch Marken- und Produktpiraterie. Dabei sind sich die Käufer von Fälschungen über die negativen Folgen durchaus bewusst. Zu diesen Ergebnissen ist die aktuelle Studie „Intellectual Property Protection“ von EY gekommen: „Um geeignete Maßnahmen zum Schutz geistigen Eigentums zu entwickeln, sind präzise Erkenntnisse über den Kauf, die Produktion und den Vertrieb von Plagiaten notwendig“, erklärt Christian Götz, Leiter des Bereichs IP Protection bei EY Fraud Investigation & Dispute Services. Hierzu gibt die Studie einen Einblick in den Markt für gefälschte Produkte und beleuchtet außerdem die Einstellungen der Marktteilnehmer in Deutschland.

  • Drei Säulen für ökologische Nachhaltigkeit

    Die Münchener Hypothekenbank hat mit dem MünchenerHyp-Nachhaltigkeitsdarlehen ein neues Angebot entwickelt, das Kunden bundesweit eine nachhaltige Finanzierung ihres Eigenheims ermöglicht. Es richtet sich an alle, die eine nachhaltige Immobilie bauen, kaufen, modernisieren, sanieren oder anschlussfinanzieren wollen. Damit hat die Bank ihren Bereich der „Ökologischen Finanzierungen“ weiter ausgebaut. Zusammen mit den Punkten „Eigenes ökologisches Handeln“ und „Klimabotschafter“ bilden sie die Säulen der Klimastrategie des Unternehmens.

  • Fünf Sterne für nachhaltiges Papier

    Fünf Sterne für nachhaltiges Papier

    Welches Papier ist das umweltverträglichste? Damit seine Kunden schnell und einfach nachhaltige Produkte identifizieren können, hat der Papiergroßhändler Antalis das Bewertungssystem „Green Star“ entwickelt. Basierend auf der international verständlichen Sterne-Klassifikation für Produkte und Dienstleistungen erhält jedes Papier des Unternehmens gemäß seiner Umweltverträglichkeit von null bis zu fünf Sternen. So können auch Kunden und Endverbraucher, die nicht mit den verschiedenen Ökolabels vertraut sind, auf einen Blick die Nachhaltigkeit der verschiedenen Papiere erkennen.

  • Stipendien für MINT-Lehramtsstudenten zu vergeben

    Stipendien für MINT-Lehramtsstudenten zu vergeben

    Lehramtsstudenten, die Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (abgekürzt MINT) studieren, können sich noch bis zum 15. Januar 2016 um ein FundaMINT-Stipendium der Deutsche Telekom Stiftung bewerben. Die 25 Förderplätze stehen Studierenden aller Schulformen offen. Das Stipendium beginnt zum Wintersemester 2016/17. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Bewerber das Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen haben. Ziel des Stipendienprogramms ist es, künftigen Lehrern eine finanzielle und ideelle Grundlage zur Vorbereitung auf ihren späteren Beruf zu bieten.

  • Verbraucher wollen umweltfreundliche Verpackungen

    Verbraucher wollen umweltfreundliche Verpackungen

    Konsumenten achten darauf, dass Produkte ökologisch verträglich sind. In einer weltweiten Umfrage unter 6.000 Verbrauchern aus zwölf verschiedenen Ländern haben mehr als drei Viertel gesagt, dass die Umweltbilanz einer Verpackung ihre Kaufentscheidung einer bestimmten Getränkemarke beeinflusse. Dabei zeigte die Auswertung außerdem, dass dieses Verhalten in Schwellenländern wie China, der Türkei oder Brasilien ausgeprägter ist als in Industrienationen wie Großbritannien oder den USA. Das sind die Ergebnisse der Tetra Pak Environment Research. Sie wird seit 2005 alle zwei Jahre durchgeführt.

  • Dialog zur Förderung der dualen Berufsausbildung in Ungarn

    Dialog zur Förderung der dualen Berufsausbildung in Ungarn

    Welchen Mehrwert bietet das Konzept der dualen Berufsausbildung für das Land Ungarn? Welche Kooperationen sind für eine landesweite Umsetzung sinnvoll? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der ersten Berufsausbildungskonferenz, die kürzlich unter der Schirmherrschaft des ungarischen Wirtschaftsministers Mihály Varga im Audi Projekt- und Trainingscenter stattfand. Audi Hungaria hat den Stakeholder-Dialog zusammen mit der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer (DUIHK) am Unternehmensstandort in Györ organisiert. Rund 200 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Stiftungen und Berufsschulen konnten sich über die künftige Gestaltung der dortigen dualen Ausbildung austauschen.

  • So engagiert sich Volkswagen in der Flüchtlingshilfe

    Volkswagen engagiert sich bundesweit mit zahlreichen Aktionen für die ankommenden Flüchtlinge. Die Hilfe reicht von lokalen Integrations- und Qualifizierungsprojekten wie Sprach- und Technikkursen bis hin zur Bereitstellung von Fahrzeugen, Gebäuden und Räumen: Diese und weitere Maßnahmen setzt der Volkswagen Konzern im Rahmen seines Flüchtlingsengagements um. Dabei kooperiert VW nicht nur mit Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), sondern arbeitet auch eng mit den Kommunen zusammen. Außerdem sind zahlreiche Mitarbeiter des Unternehmens in ehrenamtlichen Initiativen in den Regionen der deutschen VW-Standorte aktiv, um den Flüchtlingen unmittelbar zu helfen.

  • Flüchtlingsengagement bei MAN

    Flüchtlingsengagement bei MAN

    Kurzfristig die Not lindern und langfristig Perspektiven für die Zukunft schaffen: Das sind die Eckpfeiler der Flüchtlingshilfe bei MAN: „Unser Engagement für Flüchtlinge in Deutschland ist zielgerichtet, bedarfsorientiert und nachhaltig“, sagt Josef Schelchshorn, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der MAN SE. Saki Stimoniaris, Vorsitzender des Betriebsrates, ergänzt: „Neben der Soforthilfe fördern wir Bildungsprojekte und Eingliederungsmaßnahmen in den Arbeitsmarkt.“ Um das umzusetzen, engagieren sich Unternehmen und Mitarbeiter gemeinsam mit verschiedenen Hilfsorganisationen wie beispielsweise SOS-Kinderdorf. Dabei unterstützt MAN den gemeinnützigen Verein durch Spenden, Know-how und das Freiwilligenengagement seiner Mitarbeiter.

 

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