Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Dialog zur Förderung der dualen Berufsausbildung in Ungarn

    Dialog zur Förderung der dualen Berufsausbildung in Ungarn

    Welchen Mehrwert bietet das Konzept der dualen Berufsausbildung für das Land Ungarn? Welche Kooperationen sind für eine landesweite Umsetzung sinnvoll? Diese und weitere Fragen standen im Zentrum der ersten Berufsausbildungskonferenz, die kürzlich unter der Schirmherrschaft des ungarischen Wirtschaftsministers Mihály Varga im Audi Projekt- und Trainingscenter stattfand. Audi Hungaria hat den Stakeholder-Dialog zusammen mit der Deutsch-Ungarischen Industrie- und Handelskammer (DUIHK) am Unternehmensstandort in Györ organisiert. Rund 200 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Stiftungen und Berufsschulen konnten sich über die künftige Gestaltung der dortigen dualen Ausbildung austauschen.

  • So engagiert sich Volkswagen in der Flüchtlingshilfe

    Volkswagen engagiert sich bundesweit mit zahlreichen Aktionen für die ankommenden Flüchtlinge. Die Hilfe reicht von lokalen Integrations- und Qualifizierungsprojekten wie Sprach- und Technikkursen bis hin zur Bereitstellung von Fahrzeugen, Gebäuden und Räumen: Diese und weitere Maßnahmen setzt der Volkswagen Konzern im Rahmen seines Flüchtlingsengagements um. Dabei kooperiert VW nicht nur mit Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), sondern arbeitet auch eng mit den Kommunen zusammen. Außerdem sind zahlreiche Mitarbeiter des Unternehmens in ehrenamtlichen Initiativen in den Regionen der deutschen VW-Standorte aktiv, um den Flüchtlingen unmittelbar zu helfen.

  • Flüchtlingsengagement bei MAN

    Flüchtlingsengagement bei MAN

    Kurzfristig die Not lindern und langfristig Perspektiven für die Zukunft schaffen: Das sind die Eckpfeiler der Flüchtlingshilfe bei MAN: „Unser Engagement für Flüchtlinge in Deutschland ist zielgerichtet, bedarfsorientiert und nachhaltig“, sagt Josef Schelchshorn, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der MAN SE. Saki Stimoniaris, Vorsitzender des Betriebsrates, ergänzt: „Neben der Soforthilfe fördern wir Bildungsprojekte und Eingliederungsmaßnahmen in den Arbeitsmarkt.“ Um das umzusetzen, engagieren sich Unternehmen und Mitarbeiter gemeinsam mit verschiedenen Hilfsorganisationen wie beispielsweise SOS-Kinderdorf. Dabei unterstützt MAN den gemeinnützigen Verein durch Spenden, Know-how und das Freiwilligenengagement seiner Mitarbeiter.

  • Kampf gegen die stigmatisierendste Krankheit der Welt

    Kampf gegen die stigmatisierendste Krankheit der Welt

    Dank einer kostenlosen Kombinationstherapie konnte weltweit die Zahl der Leprapatienten in den vergangenen drei Jahrzehnten um 95 Prozent reduziert werden. Dennoch stecken sich nach wie vor bis zu 250.000 Menschen jährlich mit der chronischen Infektionskrankheit an. Um Lepra endgültig zu besiegen, hat Novartis 2013 in Abstimmung mit Lepra-Experten eine neue Strategie beschlossen. Ziel ist es, die Übertragung der Erreger zu verhindern und dadurch die Zahl neu infizierter Patienten zu minimieren. Zusammen mit verschiedenen Partnern führt die Novartis Stiftung aktuell Pilotinitiativen durch, um die Maßnahmen der Strategie auf ihre Durchführbarkeit und ihren Erfolg zu testen und zu evaluieren.

  • Enerji Almanya: Strom auf Türkisch und Deutsch

    Enerji Almanya: Strom auf Türkisch und Deutsch

    Unter der Marke Enerji Almanya vertreibt E.ON seit 2014 Strom speziell für türkischstämmige Familien und Betriebe in Deutschland. Die Kernelemente der Angebote sind ein zweisprachiger Service auf Türkisch und Deutsch und die Möglichkeit, die eigenen Stromkosten jederzeit durch eine Verbrauchs-Hochrechnung zu kontrollieren. Damit greift die Strommarke gezielt die Wünsche der Kunden auf. Das Start-up ist im Rahmen des :agile-Programms von E.ON gegründet worden. Als Teil der Innovationsförderung des Unternehmens fokussiert sich die Initiative auf Projekte im Bereich flexibler Energielösungen und Kundenorientierung.

  • Transparente Bauprodukte als Grundlage nachhaltigen Bauens

    Transparente Bauprodukte als Grundlage nachhaltigen Bauens

    Welche Stoffe beinhalten Bauprodukte? Welche Ressourcen wurden für ihre Herstellung verwendet? Und welche Umweltauswirkungen entstehen dadurch? Antworten auf diese Fragen bieten sogenannte Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs), die das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) veröffentlicht. Sie liefern die notwendigen Basisinformationen, um die ökologische Qualität von Gebäuden zu beurteilen. Diese ist für die ganzheitliche Betrachtung von Bauwerken und für ihre Nachhaltigkeitsbewertung wesentlich.

  • MünchenerHyp: nachhaltigem Wirtschaften verpflichtet

    MünchenerHyp: nachhaltigem Wirtschaften verpflichtet

    Vor zwei Jahren hat die Münchener Hypothekenbank ihr CSR-Management professionalisiert, um ihr ökonomisches, ökologisches und soziales Handeln noch enger miteinander zu verknüpfen und Nachhaltigkeit im Kerngeschäft der privaten und gewerblichen Immobilienfinanzierung zu verankern. Dazu wurde ein Nachhaltigkeitsausschuss ins Leben gerufen, der seitdem die CSR-Strategie weiterentwickelt und den gesamten Prozess steuert. Im Sinne der genossenschaftlichen Unternehmensphilosophie dienen alle Maßnahmen dabei dem primären Ziel einer nachhaltigen Wirtschaftlichkeit.

  • BSH: Arbeitswelt im Wandel erfordert Gesundheits-Management

    BSH: Arbeitswelt im Wandel erfordert Gesundheits-Management

    Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern will die BSH Hausgeräte GmbH zukunftsfähige Arbeitswelten gestalten und bedarfsgerechte Lösungen für mehr Flexibilität in unterschiedlichen Lebensphasen entwickeln. Als Teil der nachhaltigen Personalpolitik des Unternehmens bündelt die BSH daher das bisherige Angebot zur Gesundheitsvorsorge, zu Arbeitszeitmodellen und zur Ergonomie am Arbeitsplatz in dem Konzernprojekt „Demografischer Wandel in der Fertigung“. Im Rahmen von Pilotprojekten an zunächst zwei deutschen Standorten werden konkrete Konzepte und Programme erprobt und erste Projektergebnisse gesammelt.

  • "Endverbraucher verlangen transparente Lieferketten"

    "Endverbraucher verlangen transparente Lieferketten"

    Das Europäische Parlament hat Ende Mai den Kommissions-Entwurf zum europäischen Konfliktmineralien-Gesetz gekippt. Dieser sah eine freiwillige Selbstzertifizierung von Importeuren vor, die die Metalle Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Konfliktregionen in die EU einführen. Das Parlament fordert stattdessen eine verbindliche Einhaltung der Sorgfaltspflichten. Außerdem sollen weiterverarbeitende Betriebe verpflichtend über Risiken informieren. Dabei hilft ihnen etwa die Conflict Minerals Platform (iPCMP) von iPoint-systems. Mit dem Tool managen und berichten produzierende Unternehmen ihre Daten über Konfliktmineralien entlang der gesamten Lieferkette. UmweltDialog hat mit Jörg Walden, dem Geschäftsführer des Softwareanbieters, über die geplante Verordnung und die Vorteile der iPCMP gesprochen.

  • So funktioniert die Energiewende auf dem Land

    So funktioniert die Energiewende auf dem Land

    RWE hat nach vier Jahren eine positive Bilanz für sein intelligentes Strom-Verteilnetz in der Eifel gezogen. Im Rahmen des Forschungsprojektes Smart Country hatte das Unternehmen seit 2011 in der Region Bitburg-Prüm in einem Demonstrationsnetz neue Betriebsmittel wie etwa einen Biogasspeicher getestet und wirtschaftlich bewertet. In der Praxis sollen sie bestehenden Verteilnetzen helfen, die steigende Menge an regenerativ erzeugter Energie auf dem Land kostengünstig zu integrieren und in die Städte zu den Verbrauchern zu transportieren. Dabei stellen vor allem die kontinuierliche Netzstabilität und Versorgungssicherheit eine Herausforderung für die Verteilnetze dar.

 

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