Scheferling, Sonja

Scheferling, Sonja


Sonja Scheferling ist seit Oktober 2012 als Fachjournalistin im Bereich Corporate Social Responsibility bei der macondo publishing GmbH tätig. Außerdem hat sie eine Weiterbildung zur Pressereferentin an der Freien Journalistenschule Berlin mit dem Schwerpunkt der strategischen Kommunikationsplanung absolviert. Zuvor studierte sie Geschichte und Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Magisterarbeit analysierte die Rezeption der Truman Doktrin in der US-amerikanischen Presse.

Autorenbeiträge

  • Ohne Barrierefreiheit keine Inklusion

    Ohne Barrierefreiheit keine Inklusion

    Ohne Barrierefreiheit können Menschen mit Behinderungen nicht selbständig leben und allumfassend an unserer Gesellschaft teilhaben. Ohne sie bleibt Inklusion nur ein Wunschgedanke. Organisationen und Unternehmen setzen sich jedoch auf unterschiedlichen Wegen dafür ein, dass sich Deutschland zu einem inklusiveren Land entwickelt – beispielsweise durch die Sensibilisierung für Leichte Sprache. Aber auch Lobbyarbeit ist ein wichtiger Aspekt.

  • „Ein System ist nur so gut, wie das Know-how, das man einbringt“

    „Ein System ist nur so gut, wie das Know-how, das man einbringt“

    Welche Umweltauswirkungen verursachen Produkte? Um diese Frage zu beantworten, müssen Unternehmen Ökobilanzen erstellen lassen. Für die Automobilbranche hat iPoint eine Software-Lösung entwickelt, die diesen Prozess automatisiert. Wie das funktioniert, erklärt Andreas Schiffleitner in einem Gespräch mit UmweltDialog. Er ist Product Manager Sustainability bei dem Softwareentwickler aus Reutlingen und Experte auf dem Gebiet der Ökobilanzierung.

  • Behaviour Change für Klimaschutz: #WirDrehenRunter zeigt Erfolge

    Behaviour Change für Klimaschutz: #WirDrehenRunter zeigt Erfolge

    Die durchschnittliche Waschtemperatur um mindestens ein Grad pro Jahr reduzieren: Das ist das Ziel der Klimaschutz-Kampagne #WirDrehenRunter. Von Ariel und dem WWF Deutschland initiiert, läuft sie mittlerweile über ein Jahr. Und das mit Erfolg, wie P&G Deutschland mitteilt. So sank die durchschnittliche Waschtemperatur innerhalb von zwölf Monaten sogar um 1,25 Grad, wodurch pro Jahr bis zu 100.000 Tonnen CO2 gespart werden können.

  • „Der James Dyson Award hilft mir, Reichweite für mein Projekt zu generieren“

    „Der James Dyson Award hilft mir, Reichweite für mein Projekt zu generieren“

    Wie kann man die Ausbreitung von Borkenkäfern schneller messen? Das weiß Konstantin Wolf von der Kieler Muthesius Kunsthochschule. Er hat dazu eine Sonde zur Langzeitüberwachung von Wäldern entwickelt. Für seinen konzeptionellen Ansatz wurde er mit dem James Dyson Award 2023 in Deutschland ausgezeichnet.

  • Indien: Wachstumsmarkt für deutschen Mittelstand

    Indien: Wachstumsmarkt für deutschen Mittelstand

    Der Wirtschaftsstandort Indien wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger. Dabei schwappt das Interesse von Großkonzernen auf den Mittelstand über. Wilo, Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen, ist ein Beispiel dafür.

  • „Schnelldreher“: Mehrweg-Transportbox optimiert Logistikprozess

    „Schnelldreher“: Mehrweg-Transportbox optimiert Logistikprozess

    Weniger Kosten, eine bessere CO2-Bilanz als Einweg-Transportverpackungen und ein effizienterer Logistikprozess: Das sind die Vorteile der GS1 SMART Box. Die Mehrweglösung wird aktuell im Drogerie-Segment mit verschiedenen Unternehmen aus Industrie und Einzelhandel getestet. Auch P&G Deutschland wirkt mit.

  • „Jedes Kilogramm Kunststoffpellets, das in die Umwelt abgegeben wird, ist ein Kilogramm zu viel“

    „Jedes Kilogramm Kunststoffpellets, das in die Umwelt abgegeben wird, ist ein Kilogramm zu viel“

    Null-Kunststoffpellet-Verlust in der Kunststofflieferkette: Das ist das Ziel des internationalen „Operation Clean Sweep (OCS)“-Programms. Ein Experte auf diesem Gebiet ist Dirk Vallbracht von DNV. Deutschlandweit ist er einer der ersten ausgebildeten und zugelassenen Zertifizierungsauditoren dieses Standards. Welche Anforderungen Unternehmen für eine Zertifizierung erfüllen müssen, erklärt er im Gespräch mit UmweltDialog.

  • Sportliche Partnerschaften stärken Nachhaltigkeit und Zukunftsthemen

    Sportliche Partnerschaften stärken Nachhaltigkeit und Zukunftsthemen

    Wirtschaftliche Vorteile durch mehr Reichweite und Imagesteigerung auf der einen Seite; Geld und Sachleistungen auf der anderen Seite. Sportsponsoring ist ein beliebtes Marketinginstrument für Unternehmen, vor allem im Fußball. Dabei werden auch Zukunfts- und Nachhaltigkeitsthemen im Rahmen der Partnerschaften aufgegriffen.

  • Interface: Transparente Daten Dank EPDs

    Interface: Transparente Daten Dank EPDs

    Um im Bau- und Immobiliensektor geeignete Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Ressourceneffizienz abzuleiten, muss man genau wissen, wo die Gebäude-Umweltwirkungen entstehen. Im Bereich der verbauten Emissionen ist das schwierig. Hier liefern Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declarations, kurz EPDs) die notwendigen Daten. Interface hat schon früh das Nachhaltigkeitspotenzial von EPDs erkannt und führt diese für 99 Prozent seiner modularen Bodenbeläge.

  • DNV: Digitale Services optimieren Zertifizierungsprozess

    DNV: Digitale Services optimieren Zertifizierungsprozess

    Mit „Boost My Audit“ können Unternehmen ihre spezifischen Geschäfts- und branchenbedingten Risiken identifizieren und ihre Audits auf die wesentlichen kritischen Bereiche konzentrieren. In der neuesten Version hat DNV 15 neue Fokusbereiche hinzugefügt und alle Schwerpunktfelder mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (SDGs) und relevanten ESG-Themen verbunden. Der Service ist Teil des digitalen Angebotes von DNV, das Kunden Unterstützung während des gesamten Zertifizierungsprozesses bietet.

 

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