Mitglied des EWSA, EGB-Präsident, ehemaliger Vorsitzender des Allgemeinen Belgischen Gewerkschaftsbunds (ABVV-FGTB) und Berichterstatter der Initiativstellungnahme NAT/735 European Finance-Climate Pact des EWSA.
Vor Kurzem hat sich der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) mit einer Stellungnahme in die grundlegend wichtige Debatte über die Bekämpfung des Klimawandels eingebracht. Der Klimawandel muss als Chance für die Schaffung neuer nachhaltiger und guter Arbeitsplätze begriffen werden, denn auf einem toten Planeten wird es keine Arbeitsplätze geben.
Hendrik Leue hat ein auf Excel basierendes Tool entwickelt, das Nachhaltigkeitsmanager:innen bei der Vorbereitung der Berichterstattung nach CSRD hilft, den sogenannten CSRD GAP Assistant. Dieser bietet kostenlos eine strukturierte Methode zur Bestimmung individueller Offenlegungspflichten (Datenpunkt-Materialität) und für die Entscheidung über Priorisierung und Depriorisierung einzelner Datenpunkte. Wir sprachen mit ihm über Ziele und Aufbau.
»Wenn man der Fernsehwerbung Glauben schenken darf, ist Mineralwasser ein essentieller Bestandteil für ein gesundes Leben. Und für die Brunnen bzw. Abfüller scheint die Rechnung tatsächlich aufzugehen. Allein in Deutschland gibt es um die 200 verschiedene Marken, von denen eine Vielzahl nicht nur regional, sondern auch bundesweit angeboten wird. Dazu kommen dann noch international vertriebene Premium-Marken aus den verschiedensten Ländern, wie etwa Frankreich, Italien oder gar von den Fidschi-Inseln.
»Das neue Energieeffizienzgesetz verpflichtet bestimmte Unternehmen dazu, ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einzurichten – in vergleichsweise kurzer Zeit. Für viele ist das eine große Herausforderung. Die Zertifizierungsgesellschaft DNV hat nun ein Whitepaper veröffentlicht, das die wichtigsten Maßnahmen zu einem effizienten Energiemanagement zusammenfasst. – Von Elena Köhn –
»Die aktuellen Daten des GfK Nachhaltigkeitsindex zeigen einen positiven Trend beim nachhaltigen Konsum. Insbesondere bei Lebensmitteln und technischen Konsumgütern orientieren sich Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend an Produktlabeln. Der Nachhaltigkeitsindex veranschaulicht, welche Labels am bekanntesten und relevantesten sind und wie Hersteller und Händler die Komplexität der Labels reduzieren können, um mehr Klarheit zu schaffen.
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