DNV ist ein globales Unternehmen für Qualitätssicherung und Risikomanagement. Geleitet von dem Ziel, Leben, Eigentum und Umwelt zu schützen, hilft DNV seinen Kunden dabei, die Sicherheit und Nachhaltigkeit zu steigern. DNV bietet Klassifikation und technische Sicherheit sowie Software und unabhängige Expertenberatung für die Schiffs-, Öl- und Gas- sowie für die Energiebranche an. Darüber hinaus bietet DNV Zertifizierungs- und Supply-Chain-Services für Kunden aus vielen weiteren Branchen an. Mit mehr als 150 Jahren tiefgreifender Erfahrung unterstützt DNV heute Kunden in mehr als 100 Ländern dabei, die Welt sicherer, smarter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Als eine der weltweit führenden Zertifizierungsgesellschaften unterstützt DNV Unternehmen mit Services in den Bereichen Zertifizierung, Verifizierung, Assessments und Trainings dabei, die Leistungsfähigkeit ihrer Prozesse, Produkte, Mitarbeiter, Anlagen und der gesamten Lieferkette zu gewährleisten. DNV arbeitet partnerschaftlich mit seinen Kunden daran, ihre Geschäftstätigkeiten nachhaltig zu gestalten und Vertrauen bei ihren Interessengruppen aufzubauen.
DNV
Zertifizierungs- und Prüfbranche
Oslo, Norwegen
1864
31.594 Mio. NOK (2023)
83 Tsd. t CO2e (Stand 2023)
ca. 15.000 (2023)
Quelle: DNV
Der lang erwartete internationale Standard für Arbeitsschutzmanagementsysteme ist in der zweiten Entwurfsversion (DIS 2) erschienen und kann nun öffentlich bezogen werden. Mit der Veröffentlichung der ISO 45001 kann im März 2018 gerechnet werden.
Qualitätsmanagement, Umweltmanagement, Energiemanagement. Unternehmen, die über zertifizierte Managementsysteme verfügen, sind bei der Steigerung ihrer Ressourceneffizienz weiter als andere Betriebe. Denn sie setzen im Durchschnitt mehr Maßnahmen um, um ihren Ressourcenverbrauch zu reduzieren und Kosten zu senken. Darüber hinaus nutzen sie mehr Analyseinstrumente und erfassen eine größere Anzahl ressourcenbezogener Kennzahlen, wie die neueste Studie des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt.
Sustainia, DNV GL und der UN Global Compact haben jüngst in New Delhi vielversprechende Geschäftsideen vorgestellt, von denen Unternehmen weltweit profitieren können und welche sich positiv auf Gesellschaft und Umwelt auswirken können. Die Ideen sind Teil des neuen „Global Opportunity Explorers“, einer Innovations- und Markt-Plattform, zur Erreichung der 17 globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung.
Die ISO Standards 9001, 14001 und die kommende 45001 fordern in Kapitel 7.2. den Umgang mit Kompetenzen. Die internationale Zertifizierungsgesellschaft DNV GL hat in einer aktuellen Umfrage unter Unternehmen mit zertifizierten Qualitäts-, Umwelt- und/oder Arbeits- und Gesundheitsschutz-Managementsystemen untersucht, wie Unternehmen die Anforderungen dieses Kapitels erfüllen.
Zahlreiche Technologien, die derzeit den Markt erobern, bieten nach Einschätzung von Top-Managern aus der ganzen Welt erhebliches Potenzial für mehr Nachhaltigkeit. Richtig eingesetzt könnten sie helfen, den Klimaschutz in den Städten, den Schutz der Böden oder die wirtschaftlichen Aussichten armer Menschen spürbar zu verbessern. Über hundert dieser „disruptiven“ Technologien stellen der UN Global Compact und DNV-GL jetzt in einer gemeinsamen Studie vor.
Eine internationale Studie von DNV GL und dem Marktforschungsinstitut GFK Eurisko zeigt, dass die Hälfte der Unternehmen keine klare Risikomanagement Strategie vorweisen können und lediglich 43 Prozent der Unternehmen Kennzahlen zur Kontrolle des Risikomanagements einsetzen.
Unternehmen haben den Nutzen nachhaltigen Wirtschaftens erkannt. Nachhaltigkeit wird nicht separat, sondern als selbstverständlicher Teil der Geschäftstätigkeit gesehen. Dies belegt eine Studie der Zertifizierungsgesellschaft DNV GL. In der Studie wurden weltweit 1.524 Unternehmen verschiedener Branchen zum Thema Nachhaltigkeit und der Integration in ihr Geschäft befragt. Nahezu 44 Prozent der Unternehmen haben Nachhaltigkeit in der übergeordneten Geschäftsstrategie ihres Unternehmens integriert, 55 Prozent haben in den letzten drei Jahren in Initiativen zur Integration von Nachhaltigkeit investiert und 60 Prozent haben eine klare Strategie, wie sie die Ziele erreichen wollen.
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