DNV ist ein globales Unternehmen für Qualitätssicherung und Risikomanagement. Geleitet von dem Ziel, Leben, Eigentum und Umwelt zu schützen, hilft DNV seinen Kunden dabei, die Sicherheit und Nachhaltigkeit zu steigern. DNV bietet Klassifikation und technische Sicherheit sowie Software und unabhängige Expertenberatung für die Schiffs-, Öl- und Gas- sowie für die Energiebranche an. Darüber hinaus bietet DNV Zertifizierungs- und Supply-Chain-Services für Kunden aus vielen weiteren Branchen an. Mit mehr als 150 Jahren tiefgreifender Erfahrung unterstützt DNV heute Kunden in mehr als 100 Ländern dabei, die Welt sicherer, smarter und umweltfreundlicher zu gestalten.
Als eine der weltweit führenden Zertifizierungsgesellschaften unterstützt DNV Unternehmen mit Services in den Bereichen Zertifizierung, Verifizierung, Assessments und Trainings dabei, die Leistungsfähigkeit ihrer Prozesse, Produkte, Mitarbeiter, Anlagen und der gesamten Lieferkette zu gewährleisten. DNV arbeitet partnerschaftlich mit seinen Kunden daran, ihre Geschäftstätigkeiten nachhaltig zu gestalten und Vertrauen bei ihren Interessengruppen aufzubauen.
DNV
Zertifizierungs- und Prüfbranche
Oslo, Norwegen
1864
31.594 Mio. NOK (2023)
83 Tsd. t CO2e (Stand 2023)
ca. 15.000 (2023)
Quelle: DNV
Das eStorage-Projekt, ein von der Europäischen Kommission finanziertes Forschungs-Konsortium, gab jetzt die Veröffentlichung einer Studie bekannt. Die Studie identifiziert ein gewaltiges Potenzial an möglichen Standorten für Pumpspeicherkraftwerke in den EU-15-Ländern sowie Norwegen und der Schweiz. Ein Ausbau dieser Standorte, welche bereits über vorhandene Speicherbecken verfügen, würde mit einer Stromproduktion von 2291 GWh zur Energiewende in Europa beitragen.
Als weltweit größter Anbieter unabhängiger Expertise im Bereich der Erneuerbaren Energien hat DNV GL seinen weiterentwickelten, globalen Standard DNVGL-ST-0262 zum Weiterbetrieb von On- und Offshore-Windenergieanlagen und die dazugehörige Servicespezifikation DNVGL-SE-0263 veröffentlicht. Sie basieren auf der ‚Richtlinie für den Weiterbetrieb von Windenergieanlagen‘ des Germanischen Lloyd (GL), die seit ihrer Einführung in 2009 bereits eine breite Akzeptanz in der Branche gefunden hat.
Zunehmend werden Unternehmen damit konfrontiert, sich mit den Umweltauswirkungen und -aspekten ihrer Prozesse, Produkte und Dienstleistungen zu befassen. Eine entscheidende Orientierungshilfe gibt die im März veröffentlichte Revision der ISO 14004 und folgt damit der revidierten ISO 14001.
Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance, so ein Zitat von Viktor Hugo. Doch welche Risiken und Chancen bergen die großen globalen Trends unserer Zeit? Antwort darauf gibt der Global Opportunity Report 2016 von DNV GL und Global Compact.
Inwieweit und mit welchen Maßnahmen setzen Unternehmen die neuen Anforderungen aus Kapitel 6.1. „Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen“ um? Die Ergebnisse einer Umfrage von DNV GL, eine der weltweit führenden Zertifizierungsgesellschaften, zeigen, dass die Herausforderungen in Bezug auf dieses neue Kapitel zwar groß sind, aber die richtigen Ansätze für ein ganzheitliches und strukturiertes Risikomanagement bereits verfolgt werden.
In einer vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragten Studie hat die Klassifikationsgesellschaft DNV GL den Bedarf an Energieberatung in der deutschen Binnenschifffahrt untersucht und effektive Energieeinsparmaßnahmen vorgeschlagen. Bislang stellt die Umsetzung verbrauchssenkender Maßnahmen Binnenschifffahrtsunternehmen häufig vor Herausforderungen. Eine qualifizierte Energieberatung kann helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Auch setzen attraktiver gestaltete Förderprogramme seit Kurzem stärkere Anreize.
Taucherarbeiten im Offshore-Bereich stellen aufgrund von Gezeitenwechsel, unterschiedlichen Tauchplattformen und Einsatzszenarien vor den deutschen Küsten sowie Wechselwirkungen mit anderen Offshore- und Unterwasserarbeiten eine große Herausforderung dar. Um das Offshore-Tauchen genauer zu regeln und damit sicherer zu machen, wurde unter der Leitung von DNV GL der neue „Leitfaden Taucherarbeiten Offshore“ entwickelt.
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