Miele entwickelt intelligenten Geschirrspüler mit nur 10 Litern Wasserverbrauch

Der Verbrauch eines Geschirrspülers ist in den zurückliegenden Jahren enorm gesunken. 13 Liter gehörten zuletzt zu den normalen Werten, und eine weitere Reduzierung schien nicht denkbar. Jetzt ist es Miele aber gelungen, den Verbrauch auf nur zehn Liter zu senken (Normprogramm EnergieSpar). Erreicht wird dieser Wert durch das Wechselspülen, das Miele bei seiner neuen Geschirrspülergeneration erstmalig einsetzt.

24.01.2005

Kaum ein Hausgerät muss so flexibel sein wie ein Geschirrspüler. Das gilt nicht nur für die Inneneinteilung, sondern vor allem für die Behandlung des Geschirrs. Mal sind es nur feine Gläser, mal jede Menge Töpfe, mal Babyfläschchen, meistens aber eine bunte Mischung aus allem, was die Familie so tagtäglich an schmutzigem Geschirr produziert. Ein optimales Programm sollte sich daher auf die unterschiedlichen Anforderungen einstellen können.

Hier bietet Miele mit seiner neuen Geschirrspüler-Generation eine Lösung. Den Güterlsohern gelang es jetzt nämlich, den Verbrauch auf nur zehn Liter zu senken. Erreicht wird dieser Wert durch das Wechselspülen: Dabei wird das Spülwasser im Wechsel durch entweder den mittleren oder den unteren und oberen Sprüharm geleitet. Hierdurch lassen sich Rückstände auf den Geschirrteilen effektiver entfernen, so dass der Wasserverbrauch bei gleichem Ergebnis gesenkt werden konnte.

Kontrolliert wird dies durch Sensoren, die den Wasserverbrauch steuern. Der Eco-Sensor III, mit denen alle neuen Geräte ausgestattet sind, misst mittels Lichtstrahl die Wassertrübung und passt danach den erforderlichen Wasserverbrauch der tatsächlichen Verschmutzung an. Einige Modelle verfügen über den Auto-Sensor mit Luftbläschen-Abscheidefunktion. Hinter diesem komplizierten Namen verbirgt sich ein Sensor, der die Verschmutzung des Spülwassers besonders genau misst. So ist eine genaue Anpassung von Wassermenge, Temperatur und Laufzeit möglich. Letztendlich richtet sich damit auch der Stromverbrauch nach der tatsächlichen Verschmutzung.

Damit aber der Wasserverbrauch der tatsächlichen Beladung angepasst werden kann, haben die neuen Miele-Geschirrspüler eine Beladungserkennung. Dabei wird ermittelt, wie viel Wasser benötigt wird, um alle Geschirrteile zu benetzen und deren Speichervolumen, wie zum Beispiel Vertiefungen in Tassenwölbungen oder Schüsselrändern, zu füllen.
Quelle: UD
 
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