Wie sicher sind Elektrogeräte?
Unsere Elektrogeräte kommen aus aller Welt. Fön, Mikrowelle, Kaffeeautomat, Staubsauger, Computer, DVD-Player oder Herd und Waschmaschine, es gibt die große Vielfalt zum kleinen Preis. Doch wie sieht es mit der Sicherheit der Geräte aus? "Was den internationalen Markt betrifft, ist bei den Elektrogeräten immer ein genauer Blick auf das Etikett oder Typenschild sinnvoll," rät Bernd Franke vom VDE- Prüfinstitut den Verbrauchern. Denn was viele nicht wissen: In Deutschland gibt es keine Prüfpflicht.
07.07.2005
Viele Bundesbürger interpretieren irrtümlicherweise die CE- Kennzeichnung als Etikett für Sicherheit. Die CE-Kennzeichnung ist jedoch lediglich eine Erklärung des Herstellers, das sein Produkt den Anforderungen der europäischen Richtlinien entspricht. So mancher Käufer ist zu Recht beim Anblick seiner Elektrogeräte irritiert. Viele Produkte tragen ein Sicherheitszeichen - doch es gilt das Motto: andere Länder, andere Zeichen. Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet auf das VDE-Prüfzeichen.
68 Prozent der Bundesbürger kennen und schätzen das VDE-Zeichen. Die drei Buchstaben in einem Dreieck sind auf Elektrogeräten aus aller Welt der Garant für geprüfte Sicherheit und Qualität. Für viele ist es ausschlaggebend für den Kauf eines Elektroartikels. Das Gütezeichen des unabhängigen und international tätigen VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitutes genießt das Vertrauen der Verbraucher zu recht, denn die Härtetests des Institutes gelten in Fachkreisen als besonders gewissenhaft und effektiv. Rund 16.000 Prüfungen lassen Hersteller aus dem In- und Ausland jährlich vom VDE durchführen. Weltweit tragen mehr als 200.000 Produkttypen und die Vielzahl ihrer Modellvarianten das dreieckige VDE-Zeichen.
Häufig zu finden und leicht zu erkennen: Das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. Es ist ein auf dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz basierendes Zeichen, das von einer GS-Stelle zuerkannt wird. Aber es steht nie allein. Der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung legte fest, dass zu erkennen sein muss, welches Prüfinstitut das Prüfzeichen vergeben hat. Beim VDE-GS-Zeichen weiß der Käufer: Im Prüf- und Zertifizierungsinstitut des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik wurde das Gerät auf Herz und Nieren geprüft.
Nach der Erstprüfung gehören regelmäßige Werksinspektionen und Kontrollen von Produktmustern zum täglichen Geschäft der VDE- Ingenieure. Sie prüfen nach anerkannten Normen alle Gefahrenpotentiale, neben den elektrischen auch mechanische, thermische, radiologische und andere Risiken. Auch in Serie ist die Sicherheit dieser Produkte gewährleistet - egal, ob die Produktionsstätte in Europa, USA oder Asien zu finden ist.
68 Prozent der Bundesbürger kennen und schätzen das VDE-Zeichen. Die drei Buchstaben in einem Dreieck sind auf Elektrogeräten aus aller Welt der Garant für geprüfte Sicherheit und Qualität. Für viele ist es ausschlaggebend für den Kauf eines Elektroartikels. Das Gütezeichen des unabhängigen und international tätigen VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitutes genießt das Vertrauen der Verbraucher zu recht, denn die Härtetests des Institutes gelten in Fachkreisen als besonders gewissenhaft und effektiv. Rund 16.000 Prüfungen lassen Hersteller aus dem In- und Ausland jährlich vom VDE durchführen. Weltweit tragen mehr als 200.000 Produkttypen und die Vielzahl ihrer Modellvarianten das dreieckige VDE-Zeichen.
Häufig zu finden und leicht zu erkennen: Das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit. Es ist ein auf dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz basierendes Zeichen, das von einer GS-Stelle zuerkannt wird. Aber es steht nie allein. Der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung legte fest, dass zu erkennen sein muss, welches Prüfinstitut das Prüfzeichen vergeben hat. Beim VDE-GS-Zeichen weiß der Käufer: Im Prüf- und Zertifizierungsinstitut des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik wurde das Gerät auf Herz und Nieren geprüft.
Nach der Erstprüfung gehören regelmäßige Werksinspektionen und Kontrollen von Produktmustern zum täglichen Geschäft der VDE- Ingenieure. Sie prüfen nach anerkannten Normen alle Gefahrenpotentiale, neben den elektrischen auch mechanische, thermische, radiologische und andere Risiken. Auch in Serie ist die Sicherheit dieser Produkte gewährleistet - egal, ob die Produktionsstätte in Europa, USA oder Asien zu finden ist.
Quelle: UD