Geldanlage
Trinkwasserexploration bietet Wachstumsaussichten
Die EDI Exploration Drilling International GmbH mit Sitz in Haltern am See bietet mit innovativen Bohr- und Brunnensystemen die Möglichkeit, Trinkwasser auch in wasserarmen Gebieten aufzufinden und für die Menschen dauerhaft nutzbar zu machen. Das junge deutsche Unternehmen ist damit in einem Markt tätig, dem sehr hohe Wachstumsraten prognostiziert werden.
27.06.2006
Zwar sind zwei Drittel der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt, aber nur 2,5 Prozent der Wasservorkommen sind Süßwasser. Davon wiederum ist ein großer Teil im Eis der Pole und Gletscher gebunden. Durch Verdunstung und Regen ist Wasser ein erneuerbarer Rohstoff. Im Gegensatz zur Nachfrage bleibt jedoch die Gesamtmenge des zur Verfügung stehenden Wassers auf unserem Planeten konstant.
Von den rund 6.000 km3 Süßwasser, die derzeit pro Jahr genutzt werden, entfallen laut einer Studie der Vermögensverwaltungsgesellschaft SAM Sustainable Asset Management im Schweizer Zollikon etwa 70 Prozent auf die Landwirtschaft, 20 Prozent auf die Industrie und 10 Prozent auf den Siedlungsbereich.
Global gesehen ist Wasser derzeit noch nicht knapp - allerdings ist es sehr ungleich verteilt. Schon heute haben nach Angaben des World Water Council 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Bei einem jährlichen Bevölkerungswachstum von 1,5 Prozent nimmt der weltweite Wasserverbrauch mit 2,5 Prozent überproportional zu. Das ist insbesondere eine Folge der zunehmenden Urbanisierung sowie einer wachsenden Nachfrage seitens der Landwirtschaft.
Hoher Investitionsbedarf
Um den steigenden Bedarf nach Trinkwasser decken zu können, sind erhebliche Investitionen in die Wasserwirtschaft notwendig. Und zwar in den Industriestaaten ebenso wie in den Entwicklungsländern. Denn auch dort, wo es in diesem Sinne kein Trinkwasserproblem gibt, ist die Infrastruktur der Wasserversorgung laut SAM-Studie vielerorts überaltert. Das betrifft Leitungssysteme und Abwasserleitungen, gilt aber auch für Brunnen, mit denen das Trinkwasser aus dem Grundwasser gewonnen wird.
"Wasser", so das Fazit der SAM-Studie, "stellt einen Massenmarkt dar, welcher in den nächsten Jahren stark wachsen wird." Und sowohl SAM als auch die Privatbank Pictet stellen fest, dass Unternehmen, die im Bereich der Wasserversorgung tätig sind, von "überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten" profitieren werden.
Von den rund 6.000 km3 Süßwasser, die derzeit pro Jahr genutzt werden, entfallen laut einer Studie der Vermögensverwaltungsgesellschaft SAM Sustainable Asset Management im Schweizer Zollikon etwa 70 Prozent auf die Landwirtschaft, 20 Prozent auf die Industrie und 10 Prozent auf den Siedlungsbereich.
Global gesehen ist Wasser derzeit noch nicht knapp - allerdings ist es sehr ungleich verteilt. Schon heute haben nach Angaben des World Water Council 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Bei einem jährlichen Bevölkerungswachstum von 1,5 Prozent nimmt der weltweite Wasserverbrauch mit 2,5 Prozent überproportional zu. Das ist insbesondere eine Folge der zunehmenden Urbanisierung sowie einer wachsenden Nachfrage seitens der Landwirtschaft.
Hoher Investitionsbedarf
Um den steigenden Bedarf nach Trinkwasser decken zu können, sind erhebliche Investitionen in die Wasserwirtschaft notwendig. Und zwar in den Industriestaaten ebenso wie in den Entwicklungsländern. Denn auch dort, wo es in diesem Sinne kein Trinkwasserproblem gibt, ist die Infrastruktur der Wasserversorgung laut SAM-Studie vielerorts überaltert. Das betrifft Leitungssysteme und Abwasserleitungen, gilt aber auch für Brunnen, mit denen das Trinkwasser aus dem Grundwasser gewonnen wird.
"Wasser", so das Fazit der SAM-Studie, "stellt einen Massenmarkt dar, welcher in den nächsten Jahren stark wachsen wird." Und sowohl SAM als auch die Privatbank Pictet stellen fest, dass Unternehmen, die im Bereich der Wasserversorgung tätig sind, von "überdurchschnittlichen Wachstumsaussichten" profitieren werden.
Quelle: UD