Geldanlage
Nachhaltigkeitsratings führen zu Outperformance
Nachhaltige Unternehmen erwirtschaften eine bessere Rendite als der Gesamtmarkt, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Rating-Agentur oekom research und dem Wealth Management der HypoVereinsbank (HVB). Die Untersuchung ergab, dass die Titel des Prime-Universums von oekom research in den letzten sechs Jahren einen Renditegewinn von insgesamt 35,8 Prozent einbrachten, während der MSCI World Index als repräsentativer Benchmark des Gesamtmarkts im selben Zeitraum eine negative Rendite von -24,0 Prozent verzeichnen musste - das bedeutet eine Outperformance von knapp 60 Prozentpunkten.
05.10.2007
Das Prime-Universum der
Rating Agentur oekom research enthält Unternehmen, die nach dem Corporate
Responsibility Rating von oekom research zu den Besten ihrer Branche zählen und
damit den Status „Prime“ tragen. Das Portfolio besteht ausschließlich aus "large
caps" und wird vierteljährlich aktualisiert. Experten der HVB berechneten die
Performancedaten dieses Universums entsprechend der historischen
Zusammensetzung für den Zeitraum zwischen 31.12.2000 und 31.12.2006 und
verglichen sie mit der Entwicklung des MSCI World. Ergebnis: In allen sechs
betrachteten Jahren erwirtschaftete das Nachhaltigkeitsuniversum eine bessere
Rendite als der MSCI World.
In Jahren mit insgesamt positiver Marktentwicklung konnte das Prime-Universum mit bis zu 15 Prozentpunkten Outperformance besonders punkten. Aber auch in schlechten in Jahren, in denen die Märkte verloren, schnitt die Gesamtheit der nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen besser ab. „Wir sind davon überzeugt, dass nachhaltig wirtschaftende Unternehmen vorausschauender wirtschaften, Chancen und Risiken besser im Griff haben und damit dauerhaft erfolgreicher sind“, erläutert Robert Haßler, Vorstand von oekom research. Karl Obermeier, Portfoliomanager bei der HVB unterstreicht diese Aussage: „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich Nachhaltige Kapitalanlagen vor allem für den langfristig orientierten Anleger bezahlt machen.“
Die HypoVereinsbank ist eine der ersten deutschen Großbanken, die nachhaltige Investmentprodukte auf den Markt gebracht hat. Im Bereich der Vermögensverwaltung werden die Gelder in Aktien des Prime-Universums investiert. Zudem profitieren Anleger von einer eigens entwickelten Produktlinie: von der Nachhaltigen Vermögensverwaltung über Publikumsfonds bis hin zu Zertifikaten bietet die HVB ein breites Spektrum an Investment-Produkten. „Nachhaltige Investments gelten nicht mehr nur als Nische für einen kleinen Kundenkreis. Sie bieten allen Anlegern interessante Renditechancen“, so Sabine Pex, verantwortlich für die Nachhaltige Geldanlage in der HypoVereinsbank.
In Jahren mit insgesamt positiver Marktentwicklung konnte das Prime-Universum mit bis zu 15 Prozentpunkten Outperformance besonders punkten. Aber auch in schlechten in Jahren, in denen die Märkte verloren, schnitt die Gesamtheit der nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen besser ab. „Wir sind davon überzeugt, dass nachhaltig wirtschaftende Unternehmen vorausschauender wirtschaften, Chancen und Risiken besser im Griff haben und damit dauerhaft erfolgreicher sind“, erläutert Robert Haßler, Vorstand von oekom research. Karl Obermeier, Portfoliomanager bei der HVB unterstreicht diese Aussage: „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich Nachhaltige Kapitalanlagen vor allem für den langfristig orientierten Anleger bezahlt machen.“
Die HypoVereinsbank ist eine der ersten deutschen Großbanken, die nachhaltige Investmentprodukte auf den Markt gebracht hat. Im Bereich der Vermögensverwaltung werden die Gelder in Aktien des Prime-Universums investiert. Zudem profitieren Anleger von einer eigens entwickelten Produktlinie: von der Nachhaltigen Vermögensverwaltung über Publikumsfonds bis hin zu Zertifikaten bietet die HVB ein breites Spektrum an Investment-Produkten. „Nachhaltige Investments gelten nicht mehr nur als Nische für einen kleinen Kundenkreis. Sie bieten allen Anlegern interessante Renditechancen“, so Sabine Pex, verantwortlich für die Nachhaltige Geldanlage in der HypoVereinsbank.
Quelle: UD