Leben & Wohnen
Keramik macht alten Heizungen Beine
Die Novellierung der ersten Bundes-Immissionsschutzverordnung tritt noch 2004 endgültig in Kraft. Ein Umstand, der Besitzern älterer Heizungsanlagen mit Öl- und Gasbetrieb nicht nur Kopfzerbrechen, sondern auch tiefe Einschnitte in ihre Haushaltskasse bescheren kann.
28.10.2004
Ein einziger Prozentpunkt bei den Abgasverlustwerten entscheidet über das Schicksal von Heizungsanlagen und nicht mehr nur ihr Alter. Ein seit Jahrzehnten bekannter physikalischer Effekt, der Venturi-Effekt, kann Abhilfe schaffen und damit die "Lebensdauer" von Heizungsanlagen mit Gebläsebrennern entsprechend verlängern.
Durch die Strömungs-Optimierung mit Hilfe eines röhrenförmigen Abgasreaktors im Brennraum wird die Verbrennung wesentlich verbessert. Gleichzeitig sinken die - als Abgasverlust messbaren - Emissionswerte; und das bei einer deutlichen Verminderung des Energieverbrauchs.
Der Werkstoff Keramik hat sich als ideales Medium im wahrsten Sinne des Wortes "herauskristallisiert". Andere Materialien, wie Metalle, sind auf Grund ihrer Eigenschaften dem speziellen physikalisch-chemischen "Klima" eines solchen Brennraums auf Dauer nicht gewachsen. Ausschließlich Keramik und speziell für diesen Anwendungsbereich polykristallines Siliziumcarbid (SiC), bringt die idealen Eigenschaften bezüglich Temperaturresistenz und chemischer "Unangreifbarkeit" mit.
Auch dies ist eine längst bekannte Tatsache. Die Umsetzung scheiterte jedoch in der Vergangenheit an den hohen Kosten für die Herstellung geeigneter, als Reaktoren wirkender, SiC-Rezirkulationsrohre. Das Herstellungsverfahren wurde zwischenzeitlich soweit optimiert, dass einer Fertigung im industriellen Maßstab nichts mehr im Wege steht und das Preis-/ Leistungsverhältnis pro Anlage auch wirtschaftlich äußerst
interessant wird.
Die unter dem Markennamen SiCAT angebotenen Reaktoren werden nach
Bedarf und Leistung individuell hergestellt und dürfen ausschließlich von Heizungsfachbetrieben eingebaut und gewartet werden. Der gefahrlose Einbau des Rezirkulationsrohrs ist vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) bescheinigt. Bauseitige Garantien bleiben erhalten, da keine feste Verbindung zwischen Anlage und Reaktor besteht.
Durch die Strömungs-Optimierung mit Hilfe eines röhrenförmigen Abgasreaktors im Brennraum wird die Verbrennung wesentlich verbessert. Gleichzeitig sinken die - als Abgasverlust messbaren - Emissionswerte; und das bei einer deutlichen Verminderung des Energieverbrauchs.
Der Werkstoff Keramik hat sich als ideales Medium im wahrsten Sinne des Wortes "herauskristallisiert". Andere Materialien, wie Metalle, sind auf Grund ihrer Eigenschaften dem speziellen physikalisch-chemischen "Klima" eines solchen Brennraums auf Dauer nicht gewachsen. Ausschließlich Keramik und speziell für diesen Anwendungsbereich polykristallines Siliziumcarbid (SiC), bringt die idealen Eigenschaften bezüglich Temperaturresistenz und chemischer "Unangreifbarkeit" mit.
Auch dies ist eine längst bekannte Tatsache. Die Umsetzung scheiterte jedoch in der Vergangenheit an den hohen Kosten für die Herstellung geeigneter, als Reaktoren wirkender, SiC-Rezirkulationsrohre. Das Herstellungsverfahren wurde zwischenzeitlich soweit optimiert, dass einer Fertigung im industriellen Maßstab nichts mehr im Wege steht und das Preis-/ Leistungsverhältnis pro Anlage auch wirtschaftlich äußerst
interessant wird.
Die unter dem Markennamen SiCAT angebotenen Reaktoren werden nach
Bedarf und Leistung individuell hergestellt und dürfen ausschließlich von Heizungsfachbetrieben eingebaut und gewartet werden. Der gefahrlose Einbau des Rezirkulationsrohrs ist vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) bescheinigt. Bauseitige Garantien bleiben erhalten, da keine feste Verbindung zwischen Anlage und Reaktor besteht.
Quelle: UD