Leben & Wohnen
Fairtrade-Rosen im Supermarkt
Biosupermärkte boomen. Das eröffnet auch fair gehandelten Produkten neue Marktchancen. Neben Lebensmitteln gilt dies auch für Pflanzen. Bundespräsident Horst Köhler und seine Frau Eva Luise erhielten von TRANSFAIR die ersten fair gehandelten Rosen aus Afrika - "fairfleurs" - in ihrem Gästehaus in Berlin.
15.09.2005
Bundespräsident Köhler bedankte sich für die schönen Rosen und stellte die Bedeutung des Fairen Handels für die wirtschaftliche Entwicklung und soziale Stabilität Afrikas heraus: "Ich habe die Hoffnung, dass nicht nur ein neues fair gehandeltes Produkt in den Handel kommt, sondern dass insgesamt der Gedanke des fairen Handels weiter verbreitet wird. Deshalb wünsche ich dem Blumenverkauf einen guten Erfolg, ohne die anderen fair gehandelten Produkte zu vergessen."
Die Anwesenheit zahlreicher Botschafter aus Afrika zeigte die zunehmende Bedeutung des Fairen Handels für Afrika. Norbert Dreßen, Vorstandsvorsitzender TRANSFAIR e.V. sagte: "Alle reden davon, die Entwicklung in Afrika zu unterstützen. Durch den Kauf fair gehandelter Produkte kann jeder dazu einen Beitrag leisten. Mit der Einführung der Blumen wollen wir gerade in Afrika ein Zeichen für ein menschenwürdigeres Leben setzen." Inzwischen gibt es aus Afrika auch Kaffee, Tee, Südfrüchte, Wein, Kakao und Schokolade.
Die Anwesenheit zahlreicher Botschafter aus Afrika zeigte die zunehmende Bedeutung des Fairen Handels für Afrika. Norbert Dreßen, Vorstandsvorsitzender TRANSFAIR e.V. sagte: "Alle reden davon, die Entwicklung in Afrika zu unterstützen. Durch den Kauf fair gehandelter Produkte kann jeder dazu einen Beitrag leisten. Mit der Einführung der Blumen wollen wir gerade in Afrika ein Zeichen für ein menschenwürdigeres Leben setzen." Inzwischen gibt es aus Afrika auch Kaffee, Tee, Südfrüchte, Wein, Kakao und Schokolade.
Quelle: UD