„Zutaten-Check“: McDonald‘s startet digitalen Herkunftsfinder
Wie lange braucht ein Salat vom Feld bis zur Verarbeitung im Restaurant? Woher stammt das Fleisch für die Burger-Patties? Auf all diese Fragen und mehr gibt es jetzt Antworten beim digitalen „Zutaten-Check“ von McDonald‘s.
11.11.2016
McDonald’s macht kein Geheimnis aus seinen Produkten, den Zutaten und deren Herkunft. An die gewünschten Informationen kommt der Gast ab jetzt noch schneller. Im Rahmen des Events Live@McDonald‘s verkündete McDonald’s Deutschland die Einführung des neuen, digitalen „Zutaten-Checks“. Über das Einscannen eines QR-Codes auf den Verpackungen gelangt der Nutzer auf eine Webseite mit allen Informationen zum Produkt und seinen Zutaten. Mit Klick auf die einzelnen Ingredienzien erfährt der Gast anschließend mehr über deren Qualität und Herkunft. „Einfach und schnell – das war die Grundidee vom ,Zutaten-Check’. So bringen wir das Thema Transparenz und Qualität in einer modernen Weise direkt an den Gast im Restaurant“, so Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald’s Deutschland.
Transparenz ist das beste Rezept
Bereits seit 1996 können sich Gäste mit diversen Broschüren im Restaurant über die Qualität der Produkte bei McDonald’s informieren. Nährwerte werden beispielsweise auf den Tablettsets und auf den Produktverpackungen veröffentlicht, am Infopoint gibt es Broschüren zur Orientierungshilfe und auch in der McDonald’s App oder auf der unternehmenseigenen Website werden sämtliche Inhaltsstoffe und Nährwerte aufgelistet. Antworten auf Fragen rund um das Thema Essen bei McDonald’s werden seit 2013 auf der Dialog-Plattform „Unser Essen. Eure. Fragen“ beantwortet. Der „Zutaten-Check“ ergänzt jetzt das Informationsangebot als weiterer Baustein für mehr Transparenz – einfach, schnell und direkt.
