Lebensmittel
Transfair-Wochen bei Karstadt
In diesen Tagen werden fair gehandelte Produkte in allen Lebensmittelmärkten der Karstadt Warenhaus AG besonders beworben. Staatssekretär Erich Stather besuchte die Auftaktveranstaltung in Wiesbaden und rief zu einem bewussteren Einkaufsverhalten auf: „Mit ihrem Beitrag helfen sie ganz direkt Menschen in Entwicklungsländern. Dann können Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, statt dass die Kinder schuften müssen. Ich bin froh, dass Karstadt und viele andere Lebensmittelgeschäfte fair gehandelten Produkten einen besonderen Platz geben.“
02.12.2005
Mit Sonderplatzierungen, Aktionsfaltblättern, einem Gewinnspiel und
Probieraktionen wird der Faire Handel während der Aktionswochen den
Konsumenten nahe gebracht. „Fair gehandelte Produkte bieten eine
ausgezeichnete Qualität und ermöglichen gleichzeitig den Produzenten
der Länder des Südens bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Für uns
sind sie daher ein selbstverständlicher Bestandteil unseres
Lebensmittel-Sortiments,“ erläuterte Klaus Wilmsen,
Umweltschutzbeauftragter der Karstadt Warenhaus AG.
Das Unternehmen stellt sich seit 1993 aktiv hinter den Fairen Handel und bietet seinen Kundinnen und Kunden inzwischen über 40 fair gehandelte Produkte an, von verschiedenen Kaffee- und Teesorten über Schokolade bis zu Honig und Orangensaft. Seit Mai 2005 führen die rund 30 Karstadt-Sporthäuser außerdem TRANSFAIR-gesiegelte Fußbälle. Dieter Overath, Geschäftsführer der Siegelorganisation TRANSFAIR, begrüßte das Engagement: „Immer mehr Menschen interessieren sich für die Herkunft von Produkten und wollen sozial verantwortlich einkaufen, dafür ist ein breites Angebot im Handel unerlässlich.“
Das Unternehmen stellt sich seit 1993 aktiv hinter den Fairen Handel und bietet seinen Kundinnen und Kunden inzwischen über 40 fair gehandelte Produkte an, von verschiedenen Kaffee- und Teesorten über Schokolade bis zu Honig und Orangensaft. Seit Mai 2005 führen die rund 30 Karstadt-Sporthäuser außerdem TRANSFAIR-gesiegelte Fußbälle. Dieter Overath, Geschäftsführer der Siegelorganisation TRANSFAIR, begrüßte das Engagement: „Immer mehr Menschen interessieren sich für die Herkunft von Produkten und wollen sozial verantwortlich einkaufen, dafür ist ein breites Angebot im Handel unerlässlich.“
Quelle: UD