Lebensmittel
iglo: Herkunfts-Check für Rahm-Spinat
Das genaue Rezept für den legendären „Blubb“ im Rahm-Spinat ist bei iglo ein streng gehütetes Geheimnis - im Gegensatz zur Herkunft des grünen Blattgemüses. Nach der Devise „Mehr Offenheit und Transparenz“ bietet iglo mit dem Herkunfts-Check einen neuen Service für Verbraucher an. Ab August ist auf jeder Packung Rahm-Spinat ein Zahlencode zu finden. Wer diesen im Internet unter www.iglo.de eingibt, kann erstmals konkret zurückverfolgen, welcher Landwirt den Spinat wann und wo geerntet hat.
28.07.2006
Seit langem erfahren Hobbyköche jedes Jahr auf den rund 43 Millionen
Packungen iglo Rahm-Spinat Wissenswertes rund um das leckere Gemüse. Wer
darüber hinaus genau wissen möchte, auf welchem Feld der Klassiker mit dem
berühmten „Blubb“ angebaut wurde, findet künftig auf den Packungen einen
individuellen Zahlencode, der in wenigen Schritten virtuell zum
Vertragslandwirt führt: Einfach www.iglo.de aufrufen und die Rubrik „Woher
kommt Ihr Rahm-Spinat?“ anklicken. Jetzt den Zahlencode, der neben dem
Mindesthaltbarkeitsdatum zu finden ist, und die Uhrzeit, zu der der Spinat
abgepackt wurde, eingeben. Et voilà: Es öffnet sich ein Fenster zum
betreffenden Landwirt sowie zu Ort und Tag der Ernte.
Mit dem neuen Service reagiert iglo auf die durch Lebensmittelskandale gestiegene Unsicherheit der Konsumenten. Der Herkunfts-Check gewährt jedem Einzelnen einen Einblick in die Herkunft des Rahm-Spinats. „Rückverfolgbarkeit ist für den Verbraucher von einiger Bedeutung und als vertrauensbildende Maßnahme zu sehen“, erklärt Prof. Dr. Tilman Becker, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Universität Stuttgart-Hohenheim. Schon allein die Möglichkeit, ein Produkt bis zum Feld zurückverfolgen zu können, schaffe Vertrauen, so Prof. Becker.
Mit dem neuen Service reagiert iglo auf die durch Lebensmittelskandale gestiegene Unsicherheit der Konsumenten. Der Herkunfts-Check gewährt jedem Einzelnen einen Einblick in die Herkunft des Rahm-Spinats. „Rückverfolgbarkeit ist für den Verbraucher von einiger Bedeutung und als vertrauensbildende Maßnahme zu sehen“, erklärt Prof. Dr. Tilman Becker, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Universität Stuttgart-Hohenheim. Schon allein die Möglichkeit, ein Produkt bis zum Feld zurückverfolgen zu können, schaffe Vertrauen, so Prof. Becker.
Quelle: UD