Die Deutsche Telekom ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche. Der Konzern bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der modernen IT- und TK-Dienstleistungen aus einer Hand. Als einer der führenden Informations- und Kommunikations-Konzerne nimmt die Telekom ihre gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Um dem Vertrauen von Kunden und Partnern auch in Zukunft gerecht zu werden, ist nachhaltiges Handeln unter der Prämisse „Act responsibly“ („Handle verantwortlich“) fest in der Konzernstrategie der Telekom verankert – länderübergreifend, in allen Teilen des Konzerns. Langfristig verfolgt die Telekom eine klare Vision: Ziel ist es, als international führende Kraft die nachhaltige Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft voranzutreiben. Von Produkten und Diensten über Infrastruktur und Logistik bis hin zu den Mitarbeitern – die CR-Strategie reicht bis in die kleinsten Bereiche der täglichen Arbeit. Denn nur wenn alle Beschäftigten für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden, kann die Telekom ihr Ziel erreichen und auch international Maßstäbe im Bereich CR setzen.
Deutsche Telekom AG
Telekommunikation
Bonn
1995
112,0 Mrd. Euro (2023)
10.693.244 t CO2e (Stand 2023)
weltweit 199.652 (2023)
Quelle: Deutsche Telekom AG
Zwischen November 2019 und November 2024 hat AfB etwa 106.000 IT- und Mobilgeräte, die von der Telekom bereitgestellt wurden, bearbeitet. Das Gesamtgewicht dieser Geräte beläuft sich auf ungefähr 353 Tonnen, wobei der Großteil aus Notebooks, PCs und Monitoren besteht.
Um den Megatrend Künstliche Intelligenz – kurz KI – kommt keiner mehr herum. In der Diskussion sind wir meistens schnell bei Themen wie Nutzerdaten, Fake News und anderen ethischen Fragen. Aber auch die Umweltauswirkungen sind erheblich. Gleichzeitig eröffnet KI aber auch neue Chancen für nachhaltige Entwicklungen. Darüber sprechen wir heute mit Melanie Kubin-Hardewig von der Deutschen Telekom.
Klimaziele sind wichtig, ohne Plan aber nicht mehr als gute Absichtserklärungen. Im Rahmen der CSRD werden Klimatransitionspläne verpflichtend und auch Investoren und Ratingagenturen verlangen danach. Viele Unternehmen tun sich damit jedoch noch schwer. Am Beispiel der Deutschen Telekom hat sich UmweltDialog angesehen, wie das Unternehmen seinen Weg zu Netto-Null skizziert – und wo die Weichen bereits gestellt sind.
Premiere in Münster: Die Deutsche Telekom setzt als weltweit erste Telekommunikationsfirma zusammen mit ihrer Tochter PASM auf Batteriegroßspeicheranlagen für erneuerbare Energien. Weitere Speicherstandorte entstehen in Hannover, Bamberg und München.
Die Deutsche Telekom hat kürzlich ihren neuen CR-Bericht veröffentlicht, in dem sie ihre Leistungen und Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) darstellt. Demnach konnte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr die CO2-Emissionen (Scope 1 bis 3) um elf Prozent und den Energieverbrauch um 7,6 Prozent senken.
Die Deutsche Telekom zeigt sich entschlossen, mit konkreten Maßnahmen ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit der Bestätigung durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) wird deutlich, dass die Klimaziele des Unternehmens im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens stehen. Auch das CDP erkennt die Klimaschutzaktivitäten der Telekom an und nimmt das Unternehmen zum achten Mal in Folge in die „Climate A-List“ auf.
Immer mehr Lebensbereiche unseres Alltags werden digital. Zugleich steckt der Nachweis von Nachhaltigkeit bei Informations- und Kommunikationstechnologie noch in den Kinderschuhen. Doch jetzt tut sich endlich was.
Ohne Barrierefreiheit können Menschen mit Behinderungen nicht selbständig leben und allumfassend an unserer Gesellschaft teilhaben. Ohne sie bleibt Inklusion nur ein Wunschgedanke. Organisationen und Unternehmen setzen sich jedoch auf unterschiedlichen Wegen dafür ein, dass sich Deutschland zu einem inklusiveren Land entwickelt – beispielsweise durch die Sensibilisierung für Leichte Sprache. Aber auch Lobbyarbeit ist ein wichtiger Aspekt.
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