
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
ca. 2,5 Mrd. Euro (2024)
26.914 t CO2e (Stand 2024)
rund 400.000 (2024)
Quelle: EY
Eine aktuelle Studie des Deutschen Aktieninstituts und EY zeigt: Viele deutsche CFOs halten die europäischen Nachhaltigkeitsstandards für übermäßig komplex und wenig hilfreich für die Transformation. Sie fordern weniger Bürokratie, internationale Anschlussfähigkeit und eine stärkere Fokussierung auf das Wesentliche. Das Omnibus-I-Verfahren könnte die Chance bieten, die ESG-Berichterstattung zu einem wirksamen Hebel für nachhaltigen Wandel zu machen.
Die Gründerin des Sicherheitsunternehmens Yubico, Stina Ehrensvärd, gewinnt den renommierten „EY World Entrepreneur Of The Year“-Award. Die gebürtige Schwedin setzte sich in Monaco gegen 52 internationale Finalisten durch. Für Deutschland war Sebastian Braun von Cheplapharm nominiert – er wurde in die Hall of Fame aufgenommen.
Deutschlands DAX-Unternehmen haben 2024 ihre direkten Emissionen um sechs Prozent gesenkt – ein wichtiger Schritt. Doch neue Berichtspflichten offenbaren den wahren Umfang: Über vier Milliarden Tonnen CO2 inklusive Lieferkette. Der Energieverbrauch steigt, fossile Energien dominieren weiter – und die Transformation gerät durch wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmend unter Druck.
Der BDEW und EY zeigen im neuen Fortschrittsmonitor: 2024 brachte Erfolge bei Erneuerbaren und Emissionsminderung. Doch der Weg zur Klimaneutralität bis 2045 ist lang – schnellere Genehmigungen, Netzausbau und eine funktionierende Wasserstoffwirtschaft bleiben zentrale Aufgaben der neuen Bundesregierung.
AfB social & green IT und EY treiben die Kreislaufwirtschaft in der IT weiter voran: Beim umfangreichen Hardware-Austausch von EY in Deutschland wird AfB im Laufe des Jahres insgesamt ca. 13.700 Notebooks sowie diverse Peripheriegeräte übernehmen, aufbereiten und wieder vermarkten.
Der Gegenwind nimmt zu: Die Konjunktur schwächelt, der internationale Wettbewerb intensiviert sich und die neue US-Regierung hält wenig von Nachhaltigkeit. Dennoch halten die meisten deutschen Industrieunternehmen an ihren Vorhaben fest, den Energieverbrauch zu reduzieren und Maßnahmen zur Dekarbonisierung voranzutreiben, aber 52 Prozent investieren wegen Konjunkturschwäche weniger als geplant. 17 Prozent der Unternehmen haben Projekte zurückgestellt.
Trotz Aufschwung im Startup-Markt flossen 2024 deutlich weniger Investitionen an rein weibliche Gründungsteams. Ihr Anteil am gesamten Risikokapital sank auf ein Prozent – ein Rückschritt für Diversität und Innovation, wie aktuelle Zahlen von EY zeigen.
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