Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Die deutsche Industrie benötigt massiv steigende Mengen an klimaneutralem Wasserstoff. Bis 2045 wird der Bedarf auf über 350 TWh steigen, wobei Deutschland den Großteil importieren muss. Sinkende Kosten für Elektrolyseure könnten helfen, günstige Preise zu erreichen, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Internationale Zusammenarbeit wird entscheidend. Das geht aus der EY-Studie „Wasserstoff: Energieträger der Zukunft“ hervor.
Laut einer aktuellen EY-Umfrage nimmt die Sorge um die Energiesicherheit ab, die Skepsis gegenüber politischen Maßnahmen bleibt jedoch hoch. Gleichzeitig gewinnt der Klimaschutz an Bedeutung. Lokale Stadtwerke überzeugen durch hohe Kundentreue, während Versorgungssicherheit und faire Preise für die Verbraucher im Vordergrund stehen.
Die deutschen DAX-Unternehmen haben ihre CO2-Emissionen bis 2023 um beachtliche 30 Millionen Tonnen reduziert. Trotz eines nur moderaten Rückgangs des Energieverbrauchs zeigt eine aktuelle EY-Analyse, dass der Wille zur Dekarbonisierung wächst. Doch um nachhaltige Erfolge zu sichern, braucht es umfassende Strategien und Innovationen in der Energieversorgung.
Die deutsche Start-up-Szene blüht wieder auf – auch dank Partnern aus der Industrie wie der Wilo Group. UmweltDialog gibt einen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Trends.
Laut einer Studie von EY glauben 59 Prozent der Befragten in Deutschland, dass Künstliche Intelligenz (KI) den Bedarf an Arbeitskräften reduzieren wird. Die Beschäftigten sind unzufrieden mit den Aus- und Weiterbildungsangeboten zu KI, die sie am Arbeitsplatz erhalten. Fast die Hälfte der Führungskräfte in Europa (45 Prozent) berichtet, dass KI bereits zu Kosteneinsparungen, Gewinnsteigerungen oder beidem geführt hat.
Vellayan Subbiah, Executive Vice-Chairman von Tube Investments of India (TII) und Chairman von Cholamandalam (Chola) Investment and Finance Co. Ltd., wurde zum „EY World Entrepreneur Of The Year“ gekürt. Er setzte sich gegen Mitbewerber aus 47 Ländern durch, die sich in nationalen und regionalen Wettbewerben für das Finale Anfang Juni in Monaco qualifiziert hatten. Damit geht der Unternehmerpreis in diesem Jahr nach Indien.
Die Fahrradindustrie steht vor einem Umbruch: Erstmals sinkende Verkaufszahlen bei E-Bikes und ein anhaltender Rückgang bei mechanischen Fahrrädern signalisieren eine Trendwende. Laut der EY Fahrradstudie 2023 steht die Branche vor tiefgreifenden Veränderungen.
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