Gelebte Nachhaltigkeit ist für Porsche ein übergeordnetes strategisches Ziel. Ökonomischer Erfolg, ökologisches Bewusstsein und soziale Verantwortung sind für Porsche keine Gegensätze. Im Gegenteil: Sie verbinden sich zu einem Ganzen, das die Haltung des Unternehmens in den vier Handlungsfeldern Wirtschaft & Kunden, Produktverantwortung, Umwelt & Energie sowie Mitarbeiter & Gesellschaft bestimmt.
Porsche AG
Automobil
Stuttgart
1931
ca. 40,5 Mrd. Euro (2023)
110.154 t CO2e (2023)
42.140 (2023)
Quelle: Porsche AG
„Chancen zu wachsen“: So lautet das Motto der Ferry Porsche Challenge 2025. Mit insgesamt einer Million Euro fördert der Spendenwettbewerb auch dieses Jahr wieder 50 Projekte, die Kindern und Jugendlichen ein chancengerechtes Aufwachsen ermöglichen. In der Bildung, in der Freizeit oder im gesellschaftlichen Leben. Teilnehmen können gemeinnützige Organisationen und Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen.
Porsche strebt an, in seinen Automobilen recycelte Materialien zu verwenden und die Ressourcenkreisläufe zu schließen. Jonathan Hörz, der Leiter des Nachhaltigkeitsstrategiefelds „Kreislaufwirtschaft“, erklärt, auf welche Weise das Unternehmen beabsichtigt, seine ökologischen Zielsetzungen mit wirtschaftlicher Effizienz durch geschlossene Rohstoffkreisläufe und langlebige Produktansätze zu verknüpfen.
Porsche engagiert sich in den Bereichen Bildung und Wissenschaft, Soziales, Sport, Kultur sowie Umweltschutz. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten, die eine nachhaltige Wirkung entfalten. Besonders am Herzen liegt Porsche, dass diese Initiativen von der gesamten Belegschaft aktiv mitgetragen werden. Über die Intranet-Plattform „Porsche hilft“ bietet der Sportwagenhersteller seinen Mitarbeitenden geeignete Möglichkeiten für ehrenamtliches ehrenamtliches an.
Fachkräftemangel, Remote Work, Künstliche Intelligenz, gesellschaftliche Umbrüche: Die (Arbeits-) Welt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Und sie wird sich auch in Zukunft schnell weiterdrehen. Für Unternehmen und deren HR-Abteilungen bedeutet das: neue Herausforderungen. Aber wer jetzt handelt, kann den Wandel aktiv mitgestalten. Wie das geht, erklären unter anderem EY und Porsche Consulting.
Sylvia Hofer-Jendros fungiert als Projektleiterin für Diversity & Inclusion bei Porsche und erläutert, welche Rolle die Vielfalt der Perspektiven und die Chancengleichheit für eine zukunftsfähige Gesellschaft spielen. Sie erklärt, auf welche Weise Porsche von den verschiedenen Blickwinkeln profitieren kann und wie das Unternehmen sich sowohl innerhalb seiner Mitarbeiterschaft als auch in der breiten Gesellschaft für Werte wie Toleranz, Offenheit und „Inclusion“ engagieren möchte.
Philipp Metz erläutert, wie Porsche gesellschaftliche Herausforderungen wie soziale Ungleichheit und Klimawandel angeht. Mit Initiativen in den Bereichen Arbeit, Leben und Träume strebt das Unternehmen an, weltweiten Mehrwert zu schaffen und positive Veränderungen zu unterstützen, indem Menschen befähigt werden, ihre Lebensumstände nachhaltig zu verbessern.
Fast zwei Basketballfelder groß ist der neue Batteriespeicher für die Stromversorgung des Porsche-Werks in Leipzig, der aus 4.400 Batteriemodulen besteht. Bemerkenswert ist, dass dieser stationäre Speicher aus gebrauchten Taycan-Batterien entwickelt wurde, die ursprünglich aus Vorserien- und Werksfahrzeugen stammen und nach ihrer Nutzung nun als stationäre Energiequelle dienen.
Porsche und die norwegische Aluminiumfirma Hydro bauen ihre Partnerschaft für eine nachhaltigere Aluminiumproduktion weiter aus. Ziel der Kooperation ist die Lieferung von CO2-reduziertem Primäraluminium und Sekundäraluminium mit hohem Recyclinganteil für die Sportwagenproduktion.
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