Publikationen
Lesetipp der Redaktion: Wichtige CSR-Publikationen des Jahres 2004
„Zwischen den Jahren“ ist man zu Hause, hat Zeit für Familie, für Bücher und Entspannung. Die Redaktion von UmweltDialog stellt Ihnen hier eine kleine, ganz subjektive Auswahl an interessanten Veröffentlichungen des Jahres 2004 vor. Wenn Sie den ganzen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link am Textende.
23.12.2004
Nachhaltigkeit schafft neuen Wohlstand
Nach der englischen soll jetzt auch die deutsche Version des Berichts des Europäischen Forums für Nachhaltigkeit des European Support Centre des Club of Rome vorgestellt werden. Der Bericht wird am 25. August 2004 im Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie präsentiert.Prominenteste Referenten der Buchpräsentation: UNEP-Direktor Klaus Töpfer und Ernst-Ulrich von Weizsäcker. Veranstalter sind das österreichische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit zusammen mit dem European Support Centre des Club of Rome.
Nach der englischen soll jetzt auch die deutsche Version des Berichts des Europäischen Forums für Nachhaltigkeit des European Support Centre des Club of Rome vorgestellt werden. Der Bericht wird am 25. August 2004 im Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie präsentiert.Prominenteste Referenten der Buchpräsentation: UNEP-Direktor Klaus Töpfer und Ernst-Ulrich von Weizsäcker. Veranstalter sind das österreichische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit zusammen mit dem European Support Centre des Club of Rome.
Jahrbuch Global Compact Deutschland 2004
Wohin steuert der Global Compact? Wie werden die Prinzipien umgesetzt? Lesen Sie mehr hierzu und zu vielen weiteren Themen im ersten Jahrbuch des Global Compact Deutschland 2004. Mit Beiträgen u.a. von Horst Köhler, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Georg Kell, Volker Hauff, Peter Eigen, Peter Ulrich, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Elmer Lenzen, Barbara Unmüßig und vielen deutschen Global Compact- Mitgliedsunternehmen. Ab Januar 2005 erhältlich!
Wohin steuert der Global Compact? Wie werden die Prinzipien umgesetzt? Lesen Sie mehr hierzu und zu vielen weiteren Themen im ersten Jahrbuch des Global Compact Deutschland 2004. Mit Beiträgen u.a. von Horst Köhler, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Georg Kell, Volker Hauff, Peter Eigen, Peter Ulrich, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Elmer Lenzen, Barbara Unmüßig und vielen deutschen Global Compact- Mitgliedsunternehmen. Ab Januar 2005 erhältlich!
Kunst und Nachhaltigkeit: Suche nach neuen Ästhetik-Formen
Wie können Künstler heute aktiv in mentale, soziale und ökologische Fragestellungen eingreifen? Das jetzt in englischer und deutscher Sprache erschienene Grundlagenwerk "Ökologische Ästhetik" gibt einen umfassenden Überblick über die vergangenen 30 Jahre künstlerischer Umweltgestaltung.
Wie können Künstler heute aktiv in mentale, soziale und ökologische Fragestellungen eingreifen? Das jetzt in englischer und deutscher Sprache erschienene Grundlagenwerk "Ökologische Ästhetik" gibt einen umfassenden Überblick über die vergangenen 30 Jahre künstlerischer Umweltgestaltung.
Was Bürger von Unternehmen erwarten - Neue Studie der Universität St. Gallen und der Philip Morris GmbH vorgestellt
Im Zeitalter der Globalisierung geraten die traditionellen Selbstverständnisse von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in Bewegung. Vor allem weltweit agierenden Konzernen, den „Global Players“, kommt dabei eine wachsende Verantwortung zu. Die jetzt von der Philip Morris GmbH in Auftrag gegebene Studie der Universität St. Gallen „Die soziale Verantwortung der Wirtschaft - Was Bürger von Unternehmen erwarten“ beantwortet die Frage: Wie sollen Unternehmen ihre soziale Verantwortung definieren und wahrnehmen?
Im Zeitalter der Globalisierung geraten die traditionellen Selbstverständnisse von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in Bewegung. Vor allem weltweit agierenden Konzernen, den „Global Players“, kommt dabei eine wachsende Verantwortung zu. Die jetzt von der Philip Morris GmbH in Auftrag gegebene Studie der Universität St. Gallen „Die soziale Verantwortung der Wirtschaft - Was Bürger von Unternehmen erwarten“ beantwortet die Frage: Wie sollen Unternehmen ihre soziale Verantwortung definieren und wahrnehmen?
Quelle: UD