Julia Arendt studierte bis September 2016 „European Public Administration“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie an der University of Twente (Niederlande). Seit April 2017 unterstützt sie macondo publishing als Trainee in den Bereichen Redaktion sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zuvor hat Julia mehrere Praktika im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit absolviert.
Auf dem deutschen Arbeitsmarkt herrscht akuter Fachkräftemangel. Neben Handwerkern fehlt es vor allem in den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) an qualifizierten Arbeitskräften. Die Nachwuchsförderung spielt deshalb eine große Rolle. Doch wie begeistert man junge Menschen für Naturwissenschaft und Forschung?
Wasserknappheit kommt in vielen Regionen der Welt vor. Die Landwirtschaft steht dadurch vor großen Herausforderungen – so auch der Kaffeeanbau. Nespresso macht sich deshalb seit Jahren für einen nachhaltigen Kaffeeanbau stark. Dazu gehört auch der ressourcenschonende Einsatz von Wasser.
Der Begriff „Big Data“ gewinnt im Rahmen der Digitalisierung zunehmend an Bedeutung. Bislang gibt es jedoch wenige Bildungsangebote, die über die Chancen und Funktionen von Big Data aufklären. Zu den Vorreitern gehört der Telekommunikationsdienstleister Telefónica Deutschland. Mit seiner Initiative „Think Big“ macht der Konzern junge Menschen fit für die digitale Welt.
Nahezu 90 Prozent unserer Kleidung werden in Asien hergestellt. Die Textilproduktion verursacht dort massive Umweltschäden. Chemikalien vergiften Flüsse, Seen und Trinkwasser. Tchibo setzt sich für Textilien ohne Giftstoffe in der Produktion ein. Seine Fortschritte dokumentierte das Hamburger Handelshaus im aktuellen Fortschrittsbericht zum „Detox Commitment“.
Die Menschen des 21. Jahrhunderts zieht es in die Städte. Prognosen zufolge soll der Bevölkerungsanteil dort im Jahr 2050 bei 70 Prozent liegen – derzeit beträgt er etwas mehr als 50 Prozent. Den größten Andrang werden die kleineren und mittelgroßen Orte mit bis zu fünf Millionen Einwohnern erleben. Das stellt Städteplaner und Ingenieure vor gewaltige Herausforderungen. Genügend Wohn- und Arbeitsraum muss her.
Kopenhagen plant, im Jahr 2025 die erste klimaneutrale Metropole der Welt zu sein. Bürgermeister, Städteplaner und Politiker aus aller Welt besuchten die dänische Hauptstadt in den vergangenen Jahren und waren von der Fahrradkultur, der Abfallverwertung und dem Fernwärmesystem beeindruckt. Mittlerweile ist Kopenhagen zum Vorbild für Großstädte weltweit geworden. Zurzeit glänzt sie allerdings besonders mit ihrer nachhaltigen Stadt- und Gebäudeplanung.
Viele machen sich beim Bauen und Wohnen Gedanken über die Umwelt. Sie benutzen natürliche Rohstoffe und lassen ihr Haus energetisch sanieren. Auch drehen sie die Heizung runter, bevor sie lüften oder schalten ihre Hausgeräte über Nacht aus. Aber mit räumlichem Platz gehen Menschen gerne verschwenderisch um. Doch der ist rar und wird immer teurer. Dabei gibt es neue Bauvarianten und Möbel, die einem ein Leben auf „kleinem Fuße“ ermöglichen.
Vor fünf Jahren stürzte der Rana-Plaza-Gebäudekomplex ein. Textilunternehmen initiierten daraufhin mit Gewerkschaften und NGOs ein Abkommen für Brand- und Gebäudeschutz, den „Bangladesh Accord“. Der Corporate-Fashion-Anbieter HAKRO gehört seit 2015 dazu und engagiert sich für bessere Arbeitsbedingungen bei seinem Produktionspartner.
Teilen statt besitzen – das ist der Grundsatz der Share Economy. Sie spielt in Deutschland eine immer größere Rolle. Das belegt der kontinuierlich steigende Umsatz des Share Economy-Marktes. Für den Textilserviceanbieter CWS-boco ist dieses Geschäftsmodell nicht neu. Das Unternehmen bietet seit Jahrzehnten Berufsbekleidung im Mietservice an.
Daten sind die Rohstoffe der Zukunft – das weiß man auch bei Telefónica Deutschland. Als einer der führenden Mobilfunkanbieter hat das Unternehmen benutzerfreundliche Digitalangebote und die Datenhoheit seiner Kunden im Blick. Wie, das zeigt der aktuelle CR-Report mit dem Titel „Mobile Freiheit verantwortungsvoll gestalten“.
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