Körner, Theo

Körner, Theo


Theo Körner war 25 Jahre für die heutige Funke-Mediengruppe (früher WAZ-Mediengruppe) tätig, den überwiegenden Teil davon als Redakteur der Westfälischen Rundschau. Darüber hinaus arbeitete er zwei Jahre an der Journalistenschule Ruhr, um das Projekt “Zeitung und Schule” mit auf den Weg zu bringen. Seine redaktionellen Schwerpunkte liegen auf Themen aus Wirtschaft und Politik.

Autorenbeiträge

  • Bayer überprüft Nachhaltigkeit bei Lieferanten

    Bayer überprüft Nachhaltigkeit bei Lieferanten

    Kinderarbeit und Korruption verhindern, gerechte Löhne zahlen und die Umwelt schonen: Das sind vier der ethischen Prinzipien, die Bayer in einem Verhaltenskodex für seine Lieferanten festgeschrieben hat. Das Leverkusener Pharmaunternehmen belässt es aber nicht bei unverbindlichen Zusicherungen, die Geschäftspartner müssen vielmehr die Einhaltung der Regeln verpflichtend bestätigen, und es wird überprüft, ob die Unternehmen die Regeln auch wirklich befolgen.

  • HVB: CSR-Vorreiter in Deutschland

    HVB: CSR-Vorreiter in Deutschland

    Ein 4,3 Milliarden großes Kreditportfolio für erneuerbare Energien, ein vollständig CO2-neutraler Bankbetrieb und 76.000 Stunden an Einsatz von Mitarbeitern für das Gemeinwohl sind nur drei Beispiele für das Nachhaltigkeitsengagement der HypoVereinsbank (HVB). Dabei will das Geldinstitut nicht nur langfristige Werte für Aktionäre schaffen, sondern auch für die Kunden, das gesellschaftliche Umfeld und die Umwelt. Einen umfassenden Einblick hierzu gibt der neue Nachhaltigkeitsbericht der Bank, den UmweltDialog analysierte.

  • Deutsche Post DHL: Dialog macht den Unternehmenserfolg aus

    Deutsche Post DHL: Dialog macht den Unternehmenserfolg aus

    Der Geschäftserfolg ist nicht mehr allein von der Wertschöpfung für die Anteilseigner abhängig, sondern vom Dialog mit Geschäftspartnern und dem gesellschaftlichen Umfeld: Das geht aus der neuen Studie „Zuhören, Gestalten, Wert schaffen: Erfolgsfaktor Stakeholder“ der Reihe „Delivering Tomorrow“ der Deutschen Post DHL hervor. „Unsere Welt hat in den letzten Jahren an Komplexität und Dynamik gewonnen. In diesem Umfeld können Unternehmen nur dann dauerhaft erfolgreich agieren, wenn sie mit wettbewerbsfähigen Angeboten und zugleich mit verantwortungsvollem Handeln überzeugen“, sagt Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL. UmweltDialog stellt die Inhalte der Studie näher vor.

  • Ökostrom und faire Lebensmittel – In McDonald’s Restaurants wird umgedacht

    Ökostrom und faire Lebensmittel – In McDonald’s Restaurants wird umgedacht

    Energiewende bei McDonald’s: Die Restaurants in Deutschland werden seit Jahresbeginn zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Damit hat das Unternehmen einen Meilenstein in der energetischen Optimierung erreicht, erklärt Holger Beeck, Vorstandsvorsitzender McDonald’s Deutschland. Der größte Gastronomie-Arbeitgeber der Bundesrepublik verringert auf diese Weise seinen Kohlendioxidausstoß im Vergleich zum Vorjahr um 80.000 Tonnen. Um die Umwelt noch stärker als bislang zu schonen, hat das Unternehmen zudem Verpackungsmaterialien weiterentwickelt, Recyclingquoten erhöht und die nachhaltige Beschaffung von Lebensmitteln forciert, wie aus dem neuen Nachhaltigkeitsbericht hervorgeht. Dazu gehört auch unter anderem, in den nächsten Jahren die nachhaltige Erzeugung von Fleisch deutlich zu stärken.

  • Tetra Pak erhöht Recyclingquoten und vermindert Umweltbelastung

    Tetra Pak erhöht Recyclingquoten und vermindert Umweltbelastung

    Welche weltweiten Fortschritte Tetra Pak in den Bereichen soziale Verantwortung, gute Unternehmensführung und Umweltleistung gemacht hat, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht 2014. So konnte Tetra Pak im vergangenen Jahr unter anderem die Lieferzahlen von Verpackungen mit bio-basiertem Verschluss mit 1,1 Milliarden Stück fast verdoppeln. Damit kam das Unternehmen seinem Ziel näher, Verpackungen vollständig aus erneuerbaren Materialien zu produzieren. Derzeit liegt der Anteil im Bereich der Kartonage bei rund 70 Prozent.

  • BSH-Hausgeräte: niedriger Verbrauch durch hohe Effizienz

    BSH-Hausgeräte: niedriger Verbrauch durch hohe Effizienz

    Umweltschutz und Energieeffizienz sind wesentliche Faktoren bei der Entwicklung und Herstellung von Produkten der BSH Hausgeräte GmbH. Sein erfolgreiches Engagement belegt das Unternehmen im neuen Nachhaltigkeitsreport für das Berichtsjahr 2013: Die Verbrauchswerte von Wäschetrocknern, Geschirrspülern und Kühlgeräten der neuesten Generation liegen zwischen 60 und 75 Prozent niedriger als noch vor 15 Jahren. Die modernste Waschmaschine unterschreitet den Grenzwert der höchsten Energieeffizienzklasse sogar um 50 Prozent. Umgerechnet sank der Kohlendioxidausstoß bei der Herstellung eines 60 Kilogramm schweren Haushaltsgerätes innerhalb eines Jahres von 15 (2012) auf 13 Kilogramm. Für die Zukunft hat sich das Unternehmen weitere Ziele zur Ressourcenschonung gesetzt, vielfach flankiert von wissenschaftlichen Projekten.

  • memo AG – Gartenmöbel mit Mehrwert

    memo AG – Gartenmöbel mit Mehrwert

    Beim Kauf von Gartenmöbeln machen sich immer noch zu viele Menschen zu wenig Gedanken darüber, welches Holz dafür verwendet wird und wo dieses herstammt. Und da es Gartenmöbel häufig zu sehr günstigen Preisen gibt, tritt auch das Thema Qualität und Langlebigkeit in den Hintergrund. Egal ob es regnet oder die Sonne lacht – viele Gartenmöbel leiden ganz enorm unter der Witterung und sind dadurch oftmals sehr kurzlebig. Die memo AG, der Versandhandel aus Greußenheim in der Nähe von Würzburg, bietet nachhaltige Gartenmöbel an. Über den Weg, den das Unternehmen dabei beschreitet, sprach UmweltDialog mit Jan Heinze, Produktmanager Möbel, und Lothar Hartmann, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement.

  • Nachhaltiger Kaffeekonsum in Deutschland

    Nachhaltiger Kaffeekonsum in Deutschland

    Wer Kaffee kauft, der will es mit der Nachhaltigkeit ganz genau wissen. Diesen wachsenden Trend, mit dem die Verbraucher verstärkt auf fairen Handel und Schonung natürlicher Ressourcen setzen, beschreibt der aktuelle Kaffeereport von Tchibo. Auf die Entwicklung hat das Hamburger Unternehmen längst reagiert. Inzwischen stammt jedes dritte Kilo von Tchibo aus nachhaltigen Quellen und in Zukunft soll es das das gesamte Kaffeeangebot sein. UmweltDialog hat sich den Report näher angeschaut.

  • Bayer: Forschung für effizientere Windkraft

    Bayer: Forschung für effizientere Windkraft

    Die Windkraft noch weiter zu beflügeln, das hat sich Bayer MaterialScience zum Ziel gesetzt. Das Unternehmen will mit seinem noch jungen, 2012 gegründeten Kompetenzzentrum im dänischen Otterup Vorreiter in der Materialforschung werden. Von dort und damit aus dem Land, das fast ein Drittel seines Stroms mit Windenergie erzeugt, kommt nun die Nachricht über ein neues und vielversprechendes Verfahren. Die Wissenschaftler melden, eine Methode entwickelt zu haben, die die Herstellung und Wirkung der Rotorblätter verbessern soll.

  • Volkswagen mit Nachhaltigkeit auf der Überholspur

    Volkswagen mit Nachhaltigkeit auf der Überholspur

    Hohe Ziele für den Umweltschutz und die Weltmärkte setzt sich der Volkswagenkonzern mit seinem neuen Nachhaltigkeitsbericht. In der Automobilproduktion sollen bis 2018 Energie- und Wasserverbrauch, Kohlendioxidausstoß und Abfallaufkommen um 25 Prozent sinken. In Deutschland strebt Volkswagen sogar eine Verringerung der Treibhausgase bis 2020 um 40 Prozent an. Den Kraftstoffverbrauch von europäischen Neuwagen will der Konzern bis in sechs Jahren derart drosseln, dass der Ausstoß an CO2 nur noch 95 Gramm pro Kilometer beträgt und dem dann geltenden EU-Limit entspricht. Zugleich setzt das Unternehmen die Blinker zur Überholspur: Im weltweiten Geschäft möchte es die Mitbewerber hinter sich lassen und zudem auf dem Markt der Elektrofahrzeuge die Nummer eins werden.

 

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