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Seit 2017 gilt die CSR-Berichtspflicht. CSR steht für Corporate Social Responsibility, also für die Verantwortung von Unternehmen, für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Nach dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) müssen bestimmte große, insbesondere am Kapitalmarkt tätige Unternehmen in ihren Lageberichten verstärkt auch nichtfinanzielle Themen darstellen. Erforderlich sind dabei vor allem Angaben zu Arbeitnehmer-, Sozial- und Umweltbelangen, die Achtung der Menschenrechte und die Korruptionsbekämpfung. Mehr erfahren
Mit der Organisation der für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erforderlichen Kennzahlen verbinden viele Organisationen einen großen zeitlichen und personellen Aufwand. Wie dieser Prozess optimiert wird, zeigt macondo publishing mit der Reporting-Software „CSRmanager“.
Beim CSRmanager handelt es sich um eine professionelle Software, die es Unternehmen ermöglicht, ihr Nachhaltigkeitsengagement zu erfassen, zu managen und nach internationalen Standards zu reporten. Dazu zählen neben GRI-konformen Nachhaltigkeitsberichten z.B. auch ISO-Normen, Umwelt- und Sozialaudits, Compliance-Regeln sowie branchenspezifische Standards. Darüber hinaus lässt sich das Tool vielseitig modular erweitern und an die jeweiligen Kundenbedürfnisse anpassen.
"Reportinganforderungen an Unternehmen steigen stetig. Eine professionelle Software kann Sie dabei unterstützen, den Durchblick zu bewahren und Ihre Nachhaltigkeitsdaten nach internationalen Standards zu reporten."
Dr. Elmer Lenzen, Geschäftsführer macondo publishing GmbH und Herausgeber des Reporting-Tools CSRmanager
Unternehmen in Deutschland schildern, dass mit dem ersten Berichtszyklus nach Verabschiedung des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes (CSR-RUG) zwar der Aufwand, aber auch die Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeit insbesondere bei Unternehmensleitung und Aufsichtsrat gestiegen sind. Dies zeigt die Studie „Neuer Impuls für die Berichterstattung zu Nachhaltigkeit?“, die das Deutsche Global Compact Netzwerk (DGCN) und econsense – Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft jetzt vorgestellt und mit Stakeholdern diskutiert haben.
Deutschlands größte börsennotierte Unternehmen nehmen ihre Verpflichtung ernst und erfüllen die formellen Mindestanforderungen, die ihnen der Gesetzgeber mit dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) für die Berichtssaison 2017 erstmals auferlegt hat. In puncto inhaltlicher Tiefe, Transparenz und kommunikativen Mehrwerts bleiben die Nichtfinanziellen Erklärungen in der Regel allerdings hinter den Möglichkeiten zurück.
Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung (CSR) hat im vergangenen Jahr auf der Agenda vieler deutscher Unternehmen Gewicht gewonnen. Ein Grund: Das sogenannte CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG), das von vielen Firmen eine Erweiterung ihres Lageberichts um nichtfinanzielle Daten zu Umwelt-, Sozial- oder Arbeitnehmerbelangen verlangt. Die Bedeutung von CSR hat sich in den Unternehmen dadurch „grundsätzlich erhöht“ – sagen deren Aufsichtsräte.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat den Deutschen Nachhaltigkeitskodex überarbeitet, um Rechtskonformität mit dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) herzustellen. Nachdem im März 2017 der Deutsche Bundestag das „Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten“ beschlossen hatte, wurde der DNK aktualisiert und an die gesetzlich formulierten Anforderungen angepasst. Um den von der Berichtspflicht betroffenen Unternehmen konkrete Hilfestellungen zur Erfüllung der Berichtspflicht zu liefern, wurden einzelne Kriterientexte sowie die Erläuterungen und Checklisten überarbeitet. Auch die DNK-Datenbank wurde dementsprechend umgestellt.
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) versteht sich als schlanke Lösung für die EU-CSR-Berichtspflicht. Das sieht das Institut der Wirtschaftsprüfer anders. Die gesetzlichen Auflagen seien nicht ausreichend erfüllt. Was ist passiert? Wir haben Yvonne Zwick, die Leiterin des Büros Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK), gefragt.
Die einen igeln sich auf ihrer Insel ein, der andere will Mauern bauen, der Dritte droht mit Grenzöffnung – die Welt ist unsicherer geworden. Das bekommen auch Unternehmen zu spüren. Kann hier Nachhaltigkeit ein Mittel sein, besser mit Risiken umgehen zu lernen? Wir sprachen darüber mit Kai Michael Beckmann, der bei Roever Broenner Susat Mazars den CSR-Bereich leitet.
Die EU-Direktive zur CSR-Berichtpflicht nimmt viele Firmen in die Pflicht. Andere folgen, weil über die Lieferketten Druck erfolgt. Damit rückt das Thema endgültig auf die Agenda der Vorstände und deren Finanzexperten. Die stellen neue Fragen. Wir sprachen darüber mit Kai Michael Beckmann, der bei Mazars den Geschäftsbereich Governance, Risk und Compliance (GRC) leitet.
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CSRmanager versteht sich als einfach nutzbare, intuitive Anwendung zur CSR-Berichterstattung. Nur folgerichtig, dass auch unser Preismodell übersichtlich und verständlich ist. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und fordern Sie ein individuelles Angebot an!
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