Wilo bekennt sich erneut zu ehrgeizigen Klimaschutzzielen
Das Dortmunder Technologieunternehmen Wilo, einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen, hat die so genannte „Business Ambition for 1.5 °C“ unterzeichnet. Im Rahmen der Kampagne der „Science Based Targets Initiative (SBTi)“ bekennen sich Unternehmen und Organisationen dazu, bis 2050 die weltweiten Schadstoffemissionen auf Null zu reduzieren und damit die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
22.11.2021
Gleichzeitig folgt Wilo damit dem Aufruf unterschiedlicher UN-Organisationen wie dem UN Global Compact und verpflichtet sich, wissenschaftsbasierte Emissionsziele zu definieren.
„Wir unterstreichen damit bewusst die Dringlichkeit und Relevanz von nachhaltigem Denken und Handeln“, sagt Georg Weber, CTO der Wilo Gruppe. „Klimaschutz ist Teil unseres Geschäftsmodells und fest in unserer Unternehmenskultur verankert. Unsere Lösungen ermöglichen Menschen auf der ganzen Welt den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Und das auf intelligente, effiziente und klimafreundliche Weise. Außerdem helfen sie den Menschen, Wetterextreme wie Überschwemmungen oder Dürren zu bewältigen.“
Um mehr Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, hat Wilo sich ehrgeizige Klimaschutzziele gesetzt und in einer Nachhaltigkeitsstrategie verankert. „An unseren Produktionsstätten setzen wir beispielsweise konsequent nachhaltiges und energieeffizientes Handeln um. Im Wilopark in Dortmund produzieren wir schon heute klimaneutral. Bis 2025 werden wir dies an allen Hauptproduktionsstandorten weltweit umsetzen“, so Weber.
Für sein nachhaltiges Engagement wurde Wilo bereits mehrfach ausgezeichnet: 2021 mit dem renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) sowie unter anderen mit der TüV-Zertifizierung als „klimaneutrales Unternehmen am Standort Dortmund“, mit der Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) Gold-Zertifizierung des U.S. Green Building Council (USGBC) sowie der Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) – beide für das Verwaltungsgebäude „Pioneer Cube“.