Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Dr. Kiran Mazumdar-Shaw hat sich den Titel „EY World Entrepreneur Of The Year“ gesichert. Bei der Wahl Anfang Juni, die aufgrund der Corona-Pandemie erstmals virtuell stattfand, setzte sich die Vorstandsvorsitzende des indischen Bioenzymherstellers Biocon gegen die Konkurrenz aus rund 50 Ländern durch. Damit ist sie die zweite Frau, die den Preis gewinnt.
Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus treffen die Großunternehmen weltweit und in Deutschland schwer. Laut einer aktuellen EY-Befragung erwarten 73 Prozent der Unternehmen weltweit und 56 Prozent in Deutschland massive Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. Der Rest der Unternehmen erwartet immerhin kleinere Effekte. Dass Covid-19 die Wirtschaft nicht berührt, glaubt inzwischen keines der Unternehmen mehr.
Die Stimmung am deutschen Immobilien-Investmentmarkt hat sich binnen kürzester Zeit deutlich verschlechtert: 76 Prozent der Immobilienunternehmen erwarten in diesem Jahr ein sinkendes Investitionsvolumen. Umgekehrt rechnen derzeit nur vier Prozent mit einem steigenden Transaktionsvolumen. Das sind Ergebnisse einer aktuell von EY Real Estate Ende März durchgeführten Befragung.
Drei von vier Unternehmen weltweit erwarten durch das Coronavirus massive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Vier von zehn Firmen rechnen mit schwerwiegenden Folgen auf die eigene Marge. Ein Großteil der Unternehmen muss demnach sein Lieferketten-Management anpassen und deutlich stärker auf Automatisierung setzen. So lautet das Ergebnis einer Umfrage von EY.
Der Mittelstand in Deutschland setzt stärker auf weibliche Führungskräfte als börsennotierte Unternehmen: Der Frauenanteil im Vorstand beziehungsweise in der Geschäftsführung steigt im Mittelstand auf 16 Prozent – und liegt damit fast doppelt so hoch wie bei börsennotierten Konzernen.
EY sucht erfolgreiche und innovative Unternehmer für den „EY Entrepreneur Of The Year 2020“: Bis Ende April können Unternehmerpersönlichkeiten nominiert werden, die mit persönlichem Engagement und Weitblick ihre Unternehmen führen und für wirtschaftliches Wachstum sorgen.
Die Verbraucher in Deutschland sehen die Wirtschaftslage hierzulande so kritisch wie lange nicht: So glauben nur noch zwölf Prozent, dass sich die Wirtschaftslage in Deutschland im neuen Jahr verbessern wird – der niedrigste Wert seit 2011. Gleichzeitig gehen 35 Prozent von einer Verschlechterung aus – höher war der Anteil der Pessimisten zuletzt 2012.
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