Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Die Mannheimer iuvando Health GmbH hat den vierten Public Value Award for Start-ups gewonnen. Der Entwickler einer digitalen Plattform für Krebspatienten erhielt die von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY vergebene Auszeichnung Anfang November in Leipzig. Die Plätze zwei und drei belegten die Hamburger besser zuhause GmbH und der norwegisch-chilenische Anbieter EnlightAID.
Deutschlands Städte und Gemeinden treiben den Umstieg auf klimafreundlichere Fahrzeuge voran: 74 Prozent von ihnen haben in Elektromobilität investiert, die Hälfte hat Ladesäulen aufgestellt. Weiter klaffende Lücken in der öffentlichen Ladeinfrastruktur erweisen sich mehr und mehr als Engpass für die E-Zukunft.
Zu teuer, eine zu geringe Reichweite, zu umständlich – gegen Elektroautos sprechen aus Sicht der deutschen Verbraucher noch viele Gründe. Zwar sagt immerhin ein Viertel der Verbraucher (26 Prozent), dass sie Elektroautos interessant finden und auch fahren würden. Allerdings geben zwei Drittel (64 Prozent) an, dass die Stromer für sie vorerst nicht in Frage kommen.
Als große Prüfungs- und Beratungsorganisationen hat EY einen tiefen Einblick in Wirtschaftsprozesse rund um den Globus. Die Initiative Gesichter der Demokratie hat deshalb mit Hubert Barth über Maßnahmen zur Reduzierung von Handels- und Investitionshindernissen, das Spannungsfeld von Unternehmenslenkern und die Frage, warum Diversity jeden Tag harte Arbeit ist, gesprochen.
EY Deutschland wird in diesem Jahr 100 – und feiert aus diesem Anlass die Auszeichnung „EY Entrepreneur Of The Year“ mit einer großen Gala am 25. Oktober 2019 im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Die Preisträger für die Ehrenpreise stehen dabei jetzt schon fest: Dr. Nicola Leibinger-Kammüller erhält den Preis für Familienunternehmer. Prof. Dr. Michael Otto wird für sein gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet.
Die Zahl weiblicher Vorstände in börsennotierten Unternehmen in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2019 zum achten Mal in Folge gestiegen – von 58 zu Jahresbeginn auf nun 61. Auch der Anteil der Frauen in den Vorstandsetagen der DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen ist in den vergangenen acht Halbjahren kontinuierlich gestiegen: Mittlerweile sind 8,7 Prozent aller Vorstände weiblich.
Der deutsche Mittelstand setzt auf die Digitalisierung: Bei zwei von drei mittelständischen Unternehmen (66 Prozent) spielen digitale Technologien für das eigene Geschäftsmodell inzwischen eine mittelgroße bis sehr große Rolle. Vor einem Jahr lag der Anteil bei 60 Prozent. Nur noch sechs Prozent der Unternehmen sagen, dass digitale Technologien für sie gar keine Rolle spielen.
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