Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen von Deutschlands börsennotierten Unternehmen ist zum fünften Mal in Folge gestiegen auf jetzt 7,3 Prozent. In den 160 DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen arbeiteten zum Stichtag erster Januar 2018 erstmals 50 Frauen in den Vorstandsgremien und damit sieben Frauen mehr als noch vor einem Jahr und drei mehr als zur Jahresmitte 2017. Der Frauenanteil und die Gesamtzahl sind die höchsten im gesamten Untersuchungszeitraum.
Arbeiten mit Smartphone oder Tablet, Automatisierung, virtuelle Teams – die Digitalisierung beeinflusst den Arbeitsalltag immer mehr und führt dazu, dass Aufgaben erheblich verändert oder sogar ersetzt werden. Auf zwei von drei Arbeitnehmern hat die Digitalisierung nach eigener Aussage bereits einen erheblichen oder mittleren Einfluss. Gar keinen Einfluss spürt gerade einmal jeder sechste Arbeitnehmer.
International bekannte Ehrungen für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln – das hatten Joseph Wilhelm und seine Frau Jennifer Vermeulen 1974 nicht im Sinn, als sie ihren kleinen Naturkostladen in Augsburg eröffneten. Jetzt wurde der Rapunzel-Gründer als "Entrepreneur of the Year 2017“ ausgezeichnet. Die unabhängige Jury beeindruckte vor allem das soziale Engagement des Bio-Lebensmittelherstellers aus dem Allgäu sowie weltweit bei Anbaupartnern und Lieferanten.
Deutsche Unternehmen geraten immer häufiger ins Visier von Cyber-Kriminellen und Datendieben: 44 Prozent der deutschen Unternehmen wurden nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Jahren ausspioniert, das sind gut dreimal so viele wie noch vor zwei Jahren.
Was die Höhe der Vergütung der DAX-30-Vorstände betrifft, haben die weiblichen Vorstandsmitglieder in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt und ihre männlichen Kollegen inzwischen sogar überholt. So blieb die Gesamtdirektvergütung – also variabler und fixer Gehaltsanteil – der männlichen Vorstandsmitglieder ohne CEOs zwischen 2013 und 2016 mit durchschnittlich 2,86 Millionen Euro auf konstantem Niveau. Im gleichen Zeitraum legte die durchschnittliche Gesamtdirektvergütung der weiblichen Vorstandsmitglieder aber um 14 Prozent zu – auf zuletzt 3,0 Millionen Euro.
Macht der lange Aufschwung die Deutschen zu bequem? In einer aktuellen Umfrage von EY zeigen sich deutsche Arbeitnehmer mehrheitlich loyal gegenüber ihrem Arbeitgeber, zufrieden mit ihrem Job und mit wenig Interesse an einem Jobwechsel. So geben 82 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland an, dass sie sich ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen – ein Drittel (34 Prozent) sogar sehr. Vor zwei Jahren war die Loyalität nicht ganz so hoch – da fühlten sich insgesamt 77 Prozent ihrem Arbeitgeber verbunden.
Die große Mehrheit von 84 Prozent der weltweiten Unternehmen sieht sich mit einem ständig wandelnden Umfeld konfrontiert, das von Unsicherheit, zunehmender Komplexität und Volatilität geprägt ist. 46 Prozent der Firmenchefs in Deutschland sehen in diesen Veränderungen aber vor allem eine Chance. Nur für 17 Prozent der deutschen Firmenchefs stehen die Risiken im Vordergrund. Damit sind deutsche Manager optimistischer als ihre Kollegen weltweit. Von ihnen gehen nur 33 Prozent davon aus, dass der Wandel in erster Linie Chancen bietet, wie eine aktuelle Umfrage von EY zeigt. 21 Prozent sehen zunächst Risiken. „Deutsche Unternehmen sehen sich in einem durch Veränderung geprägten Umfeld besser aufgestellt als die weltweite Konkurrenz“, sagt EY-Partner Werner Hoffmann.
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