Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Die Fälle von Cyberüberwachung und -kriminalität nehmen zu – das Risikobewusstsein deutscher Unternehmen aber nicht: 14 Prozent der deutschen Unternehmen haben in den vergangenen drei Jahren konkrete Hinweise auf Spionageattacken entdeckt, das sind immerhin doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren. Großunternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz geraten besonders häufig ins Visier von Datendieben: Von ihnen hat sogar jedes fünfte bereits konkrete Attacken festgestellt. Sieben Prozent der deutschen Unternehmen haben sogar mehrfach Hinweise auf Spionage beziehungsweise Datenklau entdeckt. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein: In jedem fünften Unternehmen (21 Prozent) flogen die kriminellen Handlungen nur durch Zufall auf.
Umweltfreundliche Technologien, schärfere CO2-Richtlinien und ein zunehmender internationaler Wettbewerbsdruck: Die Automobilbranche steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Das Automotive-Team des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens EY hat sich darauf spezialisiert, Lösungen für diese Herausforderungen zu finden. Ziel ist es, Automobilhersteller und -zulieferer dabei zu unterstützen, langfristig international erfolgreich zu sein. Dafür steht das Versprechen "EY — Wir bewegen nachhaltig®".
Der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen von Deutschlands börsennotierten Unternehmen ist seit 2013 kontinuierlich zurückgegangen. In den DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen arbeiteten zum Stichtag 30. Juni 2015 36 weibliche Vorstände und damit so viele wie ein Jahr zuvor. Allerdings ist die Zahl der Gesamtvorstände nach oben gegangen, sodass der Anteil von Frauen im Vorstand auf aktuell 5,4 Prozent zurückging.
Umsatzverdoppelung, Wachstum in weiteren Märkten und stets ein Kundenservice auf höchstem Niveau: Diese und weitere strategische Ziele hat sich EY mit seiner Vision 2020 gesetzt. Das setzt voraus, dass die Mitarbeiter der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft auch in stressigen Phasen leistungsfähig sind und bleiben. Die dafür notwendigen Rahmenbedingungen bietet das Gesundheitsmanagement Health@EY, das seinen Angestellten Wege zeigt, Gesundheit und Berufsleben in Einklang zu bringen. Wichtige Tipps und Informationen bekommen sie etwa während der 20 Gesundheitstage, die EY in allen deutschen Büros über das Jahr verteilt durchführt. Der nächste Termin findet am 8. Juni 2015 in Köln statt.
Im Südosten Europas ist Korruption besonders stark verbreitet: Kroatien, Slowenien und Serbien belegen im europäischen Korruptionsranking die ersten drei Plätze – dort sind 92, 87 bzw. 84 Prozent der Manager der Meinung, Korruption sei im Wirtschaftsleben an der Tagesordnung. In Deutschland halten 26 Prozent der Manager Korruption für weit verbreitet – damit belegt Deutschland Rang 23 im Ranking. Besser stehen nur die skandinavischen Länder, Estland, die Schweiz und die Niederlande da.
Sie wecken Begeisterung für unternehmerisches Denken bei Kindern, helfen Jugendlichen bei ihrer Karriere auf die Sprünge oder bieten ProBono-Prüfungen für gemeinnützige Organisation an: EY-Mitarbeiter setzen sich weltweit für ihre Mitmenschen ein. Dabei werden sie von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Von dem Engagement profitieren sowohl die Mitarbeiter selbst als auch die Gesellschaft und das Unternehmen im Wettbewerb um die besten Köpfe.
Die Steuerpolitik von Deutschlands Kommunen kennt nur eine Richtung – nach oben: Die durchschnittlichen Hebesätze bei Grund- und Gewerbesteuern sind im vergangenen Jahr weiter angestiegen – vor allem bei der Grundsteuer B. Der durchschnittliche Hebesatz zum 30. Juni 2014 betrug 358 Punkte nach 351 Punkten im Vorjahr. Das entspricht der höchsten Steigerung seit 2011. Bei der Gewerbesteuer war der Anstieg weniger deutlich. Hier beträgt der durchschnittliche Hebesatz 353 Punkte. Damit stieg der Wert wie auch schon in den Jahren 2013 und 2012 um drei Punkte an.
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