Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Viele Dinge, die wir für selbstverständlich hielten, wurden in den vergangenen zweieinhalb Jahren auf den Kopf gestellt. Auch Konsumverhalten und Kauferlebnisse der Kunden haben sich massiv verändert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Future Consumer Index von EY.
Planen die Aktionäre den Aufstand? Zukünftig könnten solche Szenarien häufiger drohen. Denn die Zeiten, in denen Investoren die Arbeit der Aufsichtsräte einfach nur abnickten, neigen sich offenbar dem Ende zu. Das geht aus dem aktuellen Boardroom Monitor von EY hervor.
Neuwagenkäufer in Deutschland stehen auf Strom, das besagt eine aktuelle Studie von EY. Demnach liegt der Anteil der Kunden, die sich ein Auto mit „Stecker“ kaufen wollen, 2022 bei 35 Prozent. Im Vergleich dazu gaben vor zwei Jahren gerade einmal sieben Prozent an, dass sie ein Elektroauto erwerben wollen.
Gaston Taratuta hat sich den Titel „EY World Entrepreneur Of The Year“ gesichert. Bei der Wahl im Juni in Monaco setzte sich der Gründer und CEO der in Argentinien ansässigen Aleph Group gegen die Konkurrenz aus rund 50 Ländern durch.
Lieferengpässe, die Energiekrise und die sichtbaren Folgen des Klimawandels lassen uns mal wieder über unser Konsumverhalten nachdenken. Wir sind der Frage nachgegangen, warum nachhaltig einzukaufen zwar richtig, aber nicht leicht umzusetzen ist. Das wird auch durch die Inflation verstärkt.
Ob „Diversity-Tag“, „Pride Month“ oder „Pride Day Germany“: In Deutschland und anderen Ländern wird aktuell die Vielfalt der Menschen vielerorts in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dabei engagieren sich auch immer mehr Unternehmen dafür, Diversity gesellschaftlich und in den Betrieben zu fördern; durch „bunte Aktionen“ und strategische Personalarbeit. McDonald´s Deutschland etwa macht sich bereits seit vielen Jahren für das Thema stark.
Unternehmen werden ihre Lieferketten kürzen und Produktions- und Lagerflächen vermehrt ins Inland verlagern, wodurch die Nachfrage nach Logistikimmobilien hierzulande steigen werde. Dieser Meinung sind 96 Prozent der von EY Real Estate für die diesjährige „Asset-Management-Studie“ mit dem Fokusthema Logistikimmobilien befragten 35 Asset- und Logistikimmobilienmanager.
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