Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
Die Rekordjagd bei Europas Start-ups geht weiter: Risikokapitalinvestitionen im Wert von 88,1 Milliarden Euro flossen 2021 in Jungunternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von satten 141 Prozent – und die größte Summe, die jemals innerhalb eines Jahres investiert wurde. Das geht aus dem aktuellen Startup-Barometer der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor.
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) sucht zusammen mit der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY Start-ups, die einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Der allgemeine Bewerbungszeitraum für die Nominierungen läuft ab sofort bis zum 31. Mai 2022.
Nie zuvor floss so viel Geld an deutsche Start-ups wie im vergangenen Jahr. Der Gesamtwert aller Risikokapitalinvestitionen in deutsche Jungunternehmen hat sich von 5,3 auf fast 17,4 Milliarden Euro mehr als verdreifacht (plus 229 Prozent). Die Zahl der Finanzierungsrunden stieg um 56 Prozent auf 1.160 und erreichte damit ebenfalls einen neuen Rekordwert. Das geht aus dem aktuellen Startup-Barometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor.
Die Zahl weiblicher Vorstände in den börsennotierten Unternehmen in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand gestiegen: Von den insgesamt 700 Vorstandsmitgliedern sind 94 weiblich. Damit stieg die Zahl der Vorständinnen innerhalb eines Jahres um 20. Der Anteil weiblicher Vorstände ist im Jahresvergleich um 2,4 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent gestiegen – auch dies ist eine Höchstmarke im Betrachtungszeitraum seit 2013. Das geht aus einer aktuellen EY-Studie hervor.
Elektrofahrzeuge werden bei Autokäufern immer beliebter: 40 Prozent der Verbraucher in Deutschland, die in den kommenden zwölf Monaten ein neues Auto anschaffen wollen, möchten sich für ein elektrifiziertes Fahrzeug beziehungsweise Hybrid-Modell entscheiden. Für 49 Prozent ist die Sorge um die Umwelt der wichtigste Grund für den Kauf eines Neuwagens mit Batterie. Das zeigt eine aktuelle EY-Studie.
Der deutsche Arbeitsmarkt kommt durch die Corona-Pandemie in Bewegung: 48 Prozent der Beschäftigten haben Interesse an einem Arbeitgeberwechsel – so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung der EY-Jobstudie im Jahr 2015. Zwar schauen nur drei Prozent aktiv nach einem neuen Job und 14 Prozent gelegentlich. 31 Prozent wären aber nicht abgeneigt, sollte sich eine Gelegenheit ergeben.
Im deutschen Mittelstand liegen derzeit Freud und Leid nah beieinander. Auf der einen Seite freuen sich Unternehmen etwa aus den Branchen Chemie, Pharma, Maschinenbau und Bauindustrie über eine zum Teil hervorragende Geschäftslage und volle Auftragsbücher. Auf der anderen Seite kämpft der Handel mit den Auswirkungen der Pandemie und staatlichen Einschränkungen, während die Autobranche unter der Halbleiterkrise und Produktionsausfällen leidet und massive Umsatzrückgänge verzeichnet.
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