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Das Institut Bauen und Umwelt e.V. betreibt ein Deklarationsprogramm für Bauprodukte. Unter dem Dach des IBU bekennen sich über 350 Unternehmen und Verbände zur Nachhaltigkeit und sorgen mit ihren Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) dafür, dass der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden einfließen kann. Das IBU ist international einer der führenden Programmbetreiber für Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, kurz: EPD) im Bauwesen nach der europäischen Norm EN 15804. Das IBU-EPD-Programm steht für umfassende Ökobilanzen und Umweltwirkungen von Bauprodukten und eine unabhängige Überprüfung durch Dritte.


Auf einen Blick

Icon Name
 
 

Institut Bauen und Umwelt e.V.

 
 
Icon Branche
 
 

Baustoffbranche

 
 
Icon Sitz
 
 

Berlin

Icon Gründung
 
 

1980

 
 
Icon Mitglieder Neu
 
 

über 350 Unternehmen und Verbände aus der Baustoff- und Bauproduktindustrie

 
 

Quelle: Institut Bauen und Umwelt e.V.

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Der Verein IBU
Kachel IBU Nachhaliges Bauen.
Blickpunkt IBU EDP Kachel

Das IBU bei UmweltDialog

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    Ein Plädoyer für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen

    Rohstoffe und Wasser werden knapper, Müllberge wachsen und der Klimawandel ist Fakt. Deshalb ist nachhaltiges Wirtschaften das Gebot der Stunde. Das gilt ganz besonders für die Baubranche. Denn dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) zufolge, fallen über ein Drittel des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen sowie die Hälfte des Abfallaufkommens im Bausektor an. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) ist angetreten, diesen Trend zu stoppen und Nachhaltigkeit im Bauwesen zu fördern.

  • Gebäudezertifizierung für nachhaltiges Bauen

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    Ob bei Neubauten oder bei Sanierungen: Angesichts von globalen Entwicklungen wie Klimawandel, knapper werdenden Ressourcen und demografischem Wandel gewinnt Nachhaltigkeit in der Baubranche zunehmend an Bedeutung. Zur Förderung des nachhaltigen Bauens in Deutschland und weltweit wurden Zertifizierungssysteme entwickelt, die die ökologische, soziale und ökonomische Qualität von Gebäuden bewerten. Grundlage für die Berechnung der ökologischen Nachhaltigkeit sind sogenannte Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs, Environmental Product Declaration), wie sie das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) veröffentlicht.

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    Die Bodenbelagsindustrie setzt auf Transparenz

    Eines der besten Ergebnisse in ihrer Geschichte hat die DOMOTEX in Hannover im Januar 2016 erreicht. Als weltweit wichtigste Messe für Teppiche und Bodenbeläge mit 1.441 Ausstellern aus 59 Ländern und 45.000 Fachbesuchern aus mehr als 100 Nationen gab die DOMOTEX der internationalen Bodenbelagsbranche neuen Schub. Neben Trends und Innovationen standen dabei auch Aspekte wie Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit auf der Agenda vieler ausstellender Hersteller. Insbesondere Mitglieder des Institut Bauen und Umwelt (IBU) nutzten die Messe, um ihr Engagement für den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und Umweltverträglichkeit ihrer Produkte zu präsentieren.

  • IBU auf dem 8. Deutschen Nachhaltigkeitstag

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    Als institutioneller Partner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2015 präsentierte sich das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) in vielfältiger Weise beim Programm des 8. Deutschen Nachhaltigkeitstages am 27.11.2015 in Düsseldorf.

  • IBU verleiht Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Ressourceneffizienz an BASF

    IBU verleiht Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Ressourceneffizienz an BASF

    Im Rahmen des 8. Deutschen Nachhaltigkeitstages am 27.11.2015 in Düsseldorf erhielt BASF den diesjährigen Sonderpreis „Ressourceneffizienz“, der von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. mit dem Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) als institutioneller Partner vergeben wurde. Ausgezeichnet wurden herausragende Strategien und Maßnahmen von Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, die zu einer Minimierung des Material-, Energie-, Flächen- und Wassereinsatzes beitragen sowie innovative Recycling- und Kreislaufkonzepte.

  • Synergien nutzen: IBU ist Mitglied bei B.A.U.M. e.V.

    Synergien nutzen: IBU ist Mitglied bei B.A.U.M. e.V.

    Umwelt-Produktdeklarationen/EPDs und der lebenszyklusbasierte Ansatz bei der Betrachtung von Produkten hinsichtlich ihrer Umweltwirkungen sind in der Baubranche in Deutschland, Europa und weltweit längst anerkannter Industriestandard und bekannte Vokabeln, wenn es um das Nachhaltige Bauen geht. Mit der Mitgliedschaft bei B.A.U.M. sieht IBU die Chance, sein Netzwerk branchenübergreifend zu verschiedenen Aspekten des Nachhaltigen Wirtschaftens auszubauen, neue Perspektiven und Ideen kennenzulernen sowie sich fortan aktiv in die Vereinstätigkeiten bei B.A.U.M. einzubringen.

  • Ressourceneffizienz treibt die Bauwirtschaft an

    Ressourceneffizienz treibt die Bauwirtschaft an

    Ressourceneffizienz ist ein Kernthema für die nachhaltige Entwicklung und die Baubranche ist ein entscheidender Akteur, wenn es darum geht, Ressourceneinsätze zu minimieren, innovative Produkte und Konzepte für den sparsamen Umgang mit Rohstoffen und Energie zu entwickeln und in der Praxis umzusetzen. Dieser Aufgabe stellt sich das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) seit drei Jahrzehnten. Als Partner für den Sonderpreis „Ressourceneffizienz“ im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2015 fördert das IBU nun auch das Bewusstsein für Ressourceneffizienz in allen Branchen.

  • Transparente Bauprodukte als Grundlage nachhaltigen Bauens

    Transparente Bauprodukte als Grundlage nachhaltigen Bauens

    Welche Stoffe beinhalten Bauprodukte? Welche Ressourcen wurden für ihre Herstellung verwendet? Und welche Umweltauswirkungen entstehen dadurch? Antworten auf diese Fragen bieten sogenannte Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs), die das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) veröffentlicht. Sie liefern die notwendigen Basisinformationen, um die ökologische Qualität von Gebäuden zu beurteilen. Diese ist für die ganzheitliche Betrachtung von Bauwerken und für ihre Nachhaltigkeitsbewertung wesentlich.

 
 
 

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