Logo und Gebäude vor Himmel

Das Institut Bauen und Umwelt e.V. betreibt ein Deklarationsprogramm für Bauprodukte. Unter dem Dach des IBU bekennen sich über 350 Unternehmen und Verbände zur Nachhaltigkeit und sorgen mit ihren Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) dafür, dass der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden einfließen kann. Das IBU ist international einer der führenden Programmbetreiber für Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, kurz: EPD) im Bauwesen nach der europäischen Norm EN 15804. Das IBU-EPD-Programm steht für umfassende Ökobilanzen und Umweltwirkungen von Bauprodukten und eine unabhängige Überprüfung durch Dritte.


Auf einen Blick

Icon Name
 
 

Institut Bauen und Umwelt e.V.

 
 
Icon Branche
 
 

Baustoffbranche

 
 
Icon Sitz
 
 

Berlin

Icon Gründung
 
 

1980

 
 
Icon Mitglieder Neu
 
 

über 350 Unternehmen und Verbände aus der Baustoff- und Bauproduktindustrie

 
 

Quelle: Institut Bauen und Umwelt e.V.

Erfahren Sie mehr über das IBU

Der Verein IBU
Kachel IBU Nachhaliges Bauen.
Blickpunkt IBU EDP Kachel

Das IBU bei UmweltDialog

  • Digitale Daten sind die nächste Stufe der Nachhaltigkeitsqualität

    Digitale Daten sind die nächste Stufe der Nachhaltigkeitsqualität

    Digitalisierung auf der einen und Nachhaltigkeit auf der anderen Seite sind zwei zwingende Voraussetzungen für das nachhaltige Bauen. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) wird mit einer neuen Digitalisierungsstrategie bei Umweltproduktdaten dem Bausektor zu einem neuen Standard verhelfen.

  • Nachfrage nach EPDs weiter auf Rekordniveau

    Nachfrage nach EPDs weiter auf Rekordniveau

    Mit mehr als 385.000 Zugriffen auf die digitalen Datensätze von Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) verzeichnet das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) 2022 einen neuen Höchststand. Damit stellt der Bausektor erneut unter Beweis, dass er seiner Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit gerecht wird.

  • Erfolgreicher Auftritt des Instituts Bauen und Umwelt auf dem Klimafestival

    Erfolgreicher Auftritt des Instituts Bauen und Umwelt auf dem Klimafestival

    Bei der Erstauflage des heinze Klimafestivals für die Bauwende Anfang November in Düsseldorf fungierte das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) als einer von zehn Initiativpartner: innen.

  • „Es ist absurd, zu bauen, um das Klima zu verbessern“

    „Es ist absurd, zu bauen, um das Klima zu verbessern“

    „Nachhaltigkeit begleitet mich schon mein ganzes Berufsleben“, sagt Architekt Thomas Bolwin. Im Interview mit UmweltDialog erklärt er, wo die Grenzen und Herausforderungen der Nachhaltigkeit liegen und weshalb es sich lohnen kann, an Altem festzuhalten, anstatt immer auf den neuesten Trend aufzuspringen.

  • EPDs nach EN 15804+A1 müssen bis Ende Juli eingereicht werden

    EPDs nach EN 15804+A1 müssen bis Ende Juli eingereicht werden

    Da die Übergangsfrist zur Anwendung der EN 15804+A1 zum Oktober 2022 abläuft, müssen alle nach dieser Norm erstellten EPDs bis dahin veröffentlicht sein. Um dies gewährleisten zu können, müssen EPDs nach EN 15804+A1 bis Ende Juli 2022 beim IBU zur Verifizierung eingereicht werden.

  • Gebäude sollen zu „Material-Banken“ werden

    Gebäude sollen zu „Material-Banken“ werden

    Ist es ökologisch sinnvoller, neue, besonders energieeffiziente Gebäude zu errichten oder Bestandsgebäude zu sanieren? Das hat das Wuppertal Institut untersucht. Auf jeden Fall verringern Ersatz- und Recyclingbaustoffe die Umweltauswirkungen von Bauprodukten. In Deutschland bietet das IBU wichtige digitale Tools an, um den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft auf dem Bau zu unterstützen.

  • IBU: Digitale Brücken für eine moderne, nachhaltige Architektur

    IBU: Digitale Brücken für eine moderne, nachhaltige Architektur

    Ende Mai startete die Messe digitalBAU in Köln und präsentierte über drei Tage digitale Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Bauens. Der Celler Spezialist für Baufachinformationen Heinze GmbH beteiligte sich mit einem Dialog-Forum für Architektur und Fachplanung.

  • Klimaschutz im Gebäude: Dyson bietet einfache Lösungen, IBU Know-how

    Klimaschutz im Gebäude: Dyson bietet einfache Lösungen, IBU Know-how

    Nachhaltig bauen bedeutet auch, dass man die CO2-Emissionen während der Nutzungsphase eines Gebäudes im Blick hat und diese reduziert. Hierbei können energieeffiziente und langlebige Geräte helfen, wie etwa Dyson sagt. Das Technologieunternehmen ist beim DGNB Navigator gelistet, der über die Umweltauswirkungen von (Bau)produkten informiert.

 
 
 

Weitere Social Media Kanäle

 
 
Pinterest
 
 
 

Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften

Logo
Serverlabel
The Global Compact
Englisch
Gold Community
Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
Caring for Climate

© macondo publishing GmbH
  Alle Rechte vorbehalten.

 
Lasche