Als global aufgestelltes Konsumgüterunternehmen bietet Procter & Gamble (P&G) Verbrauchern auf der ganzen Welt ein einzigartiges Portfolio weltweit führender Marken. Klar definierter Anspruch bei allen Marken ist es, gesellschaftliche Veränderung zum Positiven zu erreichen. Das gilt für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ebenso wie für die Förderung und Gleichstellung von Frauen. Vor dem Hintergrund seiner Corporate Citizenship-Strategie hat sich P&G ehrgeizige und konkrete Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dabei beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Aufgabe, wie die Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten erhöht werden kann. Aus Deutschland, einem der weltweit führenden Ländern bei Nachhaltigkeitsthemen, kommen dabei starke Impulse, die helfen, die Messlatte weltweit höher zu legen – sei es durch Investitionen in CO2-effiziente Energiekonzepte an den Produktionsstandorten oder durch die Entwicklung ressourcenschonender neuer Produkte.
Procter & Gamble
Konsumgüterindustrie
Globales Headquater: Cincinnati, Deutschland: Schwalbach im Taunus
1837
weltweit 82 Mrd. US-Dollar (2023)
2.253. t CO2e (Scope 1&2; 2023)
weltweit rund 107.000 (2023)
Quelle: Procter & Gamble
Bei Procter und Gamble hat globale Nachhaltigkeit den strategischen Ansatz, die Wasserschutzziele der Ambition 2030 zu erreichen. Schwerpunktgebiete liegen aktuell in Kalifornien (USA). Im Juli 2020 hat P&G die Zusammenarbeit mit der „Bonneville Environmental Foundation“ begonnen, um Projekte zur Wasserwiederherstellung zu unterstützen.
P&G hat sich zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil seiner Marken zu machen. Dazu gehört auch, umweltfreundlichere Verpackungen auf den Markt zu bringen. Jetzt haben Gillette und Gillette Venus hier einen wichtigen Meilenstein erreicht und stärken damit die Kreislaufwirtschaft.
Weltweit organisieren sich Regierungen, Unternehmen und Organisationen, um die Herausforderung der globalen Erwärmung anzugehen. Auch im Bereich des Transports. Im Rahmen der „Ambition 2030“ hat sich Procter & Gamble ein neues Ziel gesetzt: Bis 2030 soll die Transporteffizienz um 50 Prozent verbessert werden, ausgehend vom Basisjahr 2020.
Im Einklang mit den Ansätzen der „European Green Recovery“ und im Zuge des Bestrebens, zu einer stärker kreislauforientierten Wirtschaft überzugehen, hat sich P&G als erstes Unternehmen der Konsumgüterindustrie der RecyClass-Initiative angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen Zertifizierungsansatz für Recycling-Anforderungen, der dazu beitragen soll, das Ziel einer kreislauforientierten Gestaltung von Kunststoffverpackungen zu erreichen.
Der CSR-Bericht fasst alle Aspekte des Engagements von P&G in den Bereichen Community Impact, Gleichstellung und Inklusion sowie ökologische Nachhaltigkeit zusammen und betont auch die Verpflichtung des Unternehmens zu Ethik und good governance.
Wasser ist die wertvollste Ressource der Welt. P&G ist ständig auf der Suche nach innovativen Wegen, um seinen Teil dazu beizutragen, Wasser einzusparen und in Kreisläufe zurückzuführen. Somit können Wasser für Mensch und Natur geschützt werden.Anlässlich des Weltwassertags möchte das Unternehmen seine Fortschritte und zentrale Initiativen vorstellen:
Seit über 50 Jahren beschäftigt sich Procter und Gamble damit, den eigenen ökologischen Fußabdruck in allen Geschäftsfeldern und Produkten zu reduzieren. Mit der Verpackungsinnovation „Refill the Good“ für den Bereich Hair Care geht P&G nun den nächsten Schritt auf dem Weg zu den im Juni 2020 angekündigten Nachhaltigkeitszielen für Responsible Beauty 2030.
In puncto Windeln ist Pampers die wohl bekannteste Marke der Welt. Wie viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit in dem Produkt steckt, was das Unternehmen in Sachen Qualität und Sicherheit unternimmt und was das alles mit dem Produktionsstandort Deutschland zu tun hat, erklärt Pampers in einer aktuellen Kommunikationskampagne. Dabei informiert Procter & Gamble Deutschland auch über die bereits erreichten Nachhaltigkeitsziele und die Ziele für die Zukunft.
Procter & Gamble (P&G) Oral Care möchte mit seinen neuen Nachhaltigkeitszielen eine bessere Mundhygiene-Routine zur Förderung der Gesundheit unterstützen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen für die Umwelt verringern. Mithilfe der Plattform „Healthy Smiles. Healthy Lives. Healthy Planet.“ sollen die Mundpflegemarken wie Oral-B und Crest Möglichkeiten gesunder Mundhygiene-Gewohnheiten für alle erschließen.
Weitere Podcast-Folgen:
Folge 1: Grüne Versprechen: Wenn Unternehmen in Umweltprojekte investieren
Folge 2: Silphie-Pflanze – wächst hier die Grüne Verpackungsrevolution
Folge 3: Innovation und Nachhaltigkeit: So profitieren Unternehmen von Tech-Startups
Folge 4: Wirtschaft trifft Natur: Wie Firmen Biodiversität fördern
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