Die SCHOTT AG ist einer der führenden Spezialglashersteller. Ursprünglich als Glaslabor 1884 in Jena gestartet, hat sich das Unternehmen zu einem Weltkonzern mit Produktions- und Vertriebseinheiten in 33 Ländern entwickelt. Mit 17.200 Mitarbeitenden aus über 109 verschiedenen Nationen legt der Technologiekonzern großen Wert auf Vielfalt, Zusammenarbeit und Innovation.
Das Leitprinzip Nachhaltigkeit ist seit der Gründerzeit in der DNA von SCHOTT verankert. Es hat seine Wurzeln im historischen Stiftungsstatut von 1896. Verantwortungsvolle Unternehmensführung, Verantwortung für die Mitarbeiter und die Gesellschaft sowie für die Umwelt und das Klima sind die Kernelemente der Nachhaltigkeitsstrategie von SCHOTT.
SCHOTT AG
Glasproduktion
Mainz
1884
2,8 Mrd. Euro (2022)
335kt CO2e (Scope 1 + 2; 2020/21)
17.200 in 33 Ländern (Stand 2022)
Quelle: SCHOTT AG
Der Technologiekonzern SCHOTT verbessert seine Nachhaltigkeitsperformance und erreicht im EcoVadis Ranking einen Platz unter den Top 3 Prozent der bewerteten Unternehmen. Insbesondere in der nachhaltigen Beschaffung konnte SCHOTT seine Punktzahl deutlich steigern und gehört nun zur Spitze der Glasindustrie.
Ob beim Thema Kraftstoff und Energie, in der Ernährung und in Textilien sowie im Bauwesen: Überall suchen Forschung, Politik und Wirtschaft nach nachhaltigeren, klimafreundlichen Alternativen. Besonders ein Rohstoff rückt in all diesen Bereichen als mögliche Lösung zunehmend in den Fokus: die Alge. Aber was können Algen eigentlich alles und was haben Glasrohre, die Spezialglashersteller SCHOTT produziert, damit zu tun?
Mit dem neuen Scharnier- und Türsystem SCHOTT Termofrost® Inmotion steigert SCHOTT die Energieeffizienz von Kühlmöbeln um bis zu 35 Prozent. Der innovative Mechanismus sorgt für sanft schließende Türen, optimierte Dichtungen und erhöhte Sicherheit. Eine neue Generation von Glastürlösungen verspricht mehr Durchblick und Nachhaltigkeit.
SCHOTT Pharma verpflichtet sich, seine Treibhausgasemissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen zu reduzieren. Mit einem klaren, von der Science Based Targets Initiative validierten Klimaaktionsplan setzt das Unternehmen auf 100 Prozent Ökostrom, emissionsarme Technologien und eine nachhaltige Wertschöpfungskette, um seinen CO2-Fußabdruck bis 2030 deutlich zu reduzieren.
Sinkende Absatzzahlen, widersprüchliche Politik, veraltete Produktionsabläufe und mangelnde Infrastruktur: Während die E-Mobilität in China boomt, hinkt sie hierzulande den politischen und wirtschaftlichen Zielen hinterher. Aber auch in Deutschland gibt es Lichtblicke. Beispielsweise im Bereich Materialforschung für Feststoffbatterien.
Nachwuchskräfte aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) werden dringend benötigt. Der Wettbewerb „Jugend forscht“ will junge Menschen für diese Themen begeistern. Dafür ist die Initiative auch auf Förderer wie SCHOTT angewiesen. Der Technologiekonzern begleitet den Wettbewerb mehr als 30 Jahre.
SCHOTT verfolgt das Ziel, bis 2030 der weltweit erste klimaneutrale Spezialglashersteller zu werden. Auch beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft will der Konzern eine Vorreiterrolle einnehmen. Um wertvolle Erfahrungen zu sammeln, hat SCHOTT nun erste Recyclingprojekte gestartet. Gemeinsam mit Pilotkunden und Partnern untersucht das Unternehmen systematisch die Möglichkeiten, gebrauchte Glaskeramik-Kochflächen und Pharmaverpackungen wieder in die Produktion neuer Produkte einfließen zu lassen.
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