Mit neuen Haushaltsgeräten bei der Stromrechung sparen

Neue Haushaltsgeräte werden immer sparsamer im Stromverbrauch. Da man mit den modernen Geräten im Haushalt mehr als 80 Prozent einsparen kann, lohnt es sich, darin zu investieren.

05.05.2014

Zu einem durchschnittlichen deutschen Haushalt, gehört in der Regel ein breites Sortiment an elektronischen Geräten. Aufgrund der oft qualitativ hochwertigen Verarbeitung, funktionieren diese auch nach Jahrzehnten des Kaufs oft noch tadellos. Auch wenn die Technik der Geräte längst überholt ist. Direkt nach dem Kauf waren diese oft noch energiesparend, nun verschwenden die Benutzer die Energie mit den alten Geräten nur unnötig. Deswegen sollte man sich in regelmäßigen Abständen Gedanken darüber machen, welche alten Energiefresser durch neue, viel sparsamere ersetzt werden können. Doch nicht jeder Verbraucher denkt bekanntlich so, wie dieBSH jüngst aufzeigte.

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Einkaufen in einem Outlet

Eine gute Option für eine günstige und große Auswahl an neuen elektronischen Haushaltsgeräten findet sich im Outlet für Haushaltsgeräte. Man kann sich oft nicht nur vor Ort umschauen und beraten lassen, sondern auch bequem online im Sortiment stöbern. Es gibt deutschlandweit viele verschiedene Outlets. Speziell für Haushaltsgeräte in der unmittelbaren Nähe reicht ein Klick bei "Google" Outlets für Haushaltsgeräte, den eigenen Wohnort eingeben und man wird bestimmt fündig werden.

Im Folgenden soll an einigen Beispielen erläutert werden, wie man konkret durch neue Geräte im Haushalt Strom sparen kann.

Typische Haushaltsgeräte

Kühl- und Gefrierschränke sind beispielsweise richtige Stromfresser, weil sie rund um die Uhr laufen. Aus diesem Grund lohnt es sich bei diesen Geräten besonders, auf den Energieverbrauch zu achten. Das Modell "Liebherr KB 3160 / KBes 3160", der insgesamt 124 Liter fasst, benötigt im Jahr beispielsweise nur 124 kWh (Eurolabel A++). Bei der Neuanschaffung eines Kühlschranks sollte man auf das Tiefkühlfach verzichten, wenn man bereits einen Gefrierschrank besitzt. Denn ein Eisfach braucht besonders viel Strom (je mehr Sterne, desto mehr Strom). Mit dem Modell "IKE 3390-11" von Küpperbusch, welches 269 Liter fasst, verbraucht man zum Beispiel um die 150 kWh im Jahr (Eurolabel A+). Bei Waschmaschinen sollte man folgendes auch beachten (wie bei allen anderen Haushaltsgeräten): Am besten nur Produkte der Energieeffizienzklasse A+++ anschaffen. Wenn man diese mit der aktuell schlechtesten Effizienzklasse im Handel vergleicht, benötigen jene etwa 30 Prozent weniger Strom. Innerhalb von 12 Jahren soll man mit A+++-Geräte gegenüber Waschmaschinen der A+-Klasse um die 130 Euro an Stromkosten sparen können. Das Modell "W 6443 L" von Gorenje verbraucht durchschnittlich beispielsweise 146 kWh pro Jahr (Eurolabel A+++) und gehört damit zu den besonders sparsamen Waschmaschinen.

Computer und Co

In vier von fünf deutschen Haushalten existiert ein Computer. In der Regel ist die Technik ist für den durchschnittlichen Verbrauch völlig überdimensonal. Das heißt konkret, dass die Energiekosten unnötig in die Höhe getrieben werden. Desktop-Computer sind nämlich richtige Stromfresser. Notebooks brauchen deutlich weniger Strom, denn sie benötigen allein ungefähr drei Viertel weniger Strom als ein Computer mit Flachbildschirm. Für die meisten Büroarbeiten und das Internet reicht ihre Leistung völlig aus. Tablets und das iPad, verbrauchen sogar noch weniger Energie als Notebooks.

Dies sind nur einige Beispiele wie man durch neue Geräte im Haushalt sparen kann. Auf der Hompage von "Test" oder auch bei"spargeraete.de" kann man sich gut informieren, wie man am besten Strom sparen kann und welche Geräte dafür besonders geeignet sind.

Quelle: UD/cp
 

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