Geldanlage
Welche Finanzierungsmethode ist die richtige?
Große Ideen erfordern leider nur allzu oft auch den Einsatz eines entsprechend hohen Kapitals. Damit Kreativität nicht am Geld scheitert, haben sich in den letzten Jahren innovative Finanzierungsideen durchgesetzt. Über Sponsoring, Spenden und Crowdfunding kann der erforderliche finanzielle Grundstock für die Projektverwirklichung geschaffen werden.
06.12.2013
Welche Finanzierungsmethode ist die richtige? Bild: Ernst Rose/pixelio_de
Das Spendenmodell dürfte sicher den meisten vertraut sein. Menschen geben Geld, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten und unterstützen damit ein, ihrer Meinung nach, förderungswürdiges Projekt. Meistens besteht eine emotionale Bindung des Spenders zum Spendenempfänger. Diese Methode ist vor allem bei Vereinen und Stiftungen verbreitet. Kann der Spendenempfänger eine Quittung ausstellen, dann hat der Spender sogar noch die Möglichkeit, diese bei seiner Steuererklärung anzugeben und auf diesem Weg Steuern zu sparen.
Das Sponsoring geht ganz ähnliche Wege. Auch hier wird ein Projekt finanziell unterstützt. Anders als bei einer Spende, erhält der Geldgeber in diesem Fall eine Gegenleistung. In der Regel sind das Werbeanzeigen und -banner, die Erwähnung als Sponsor in Publikationen. In der Regel bestehen zwischen den Sponsoren und dem Geldempfänger emotionale und/oder geschäftliche Verbindungen. Dennoch erwartet sich der Sponsor auch einen wirtschaftlichen Erfolg, z.B. in Form von Kundenaufträgen als Lohn für seine Geldgabe. Bleibt dieser aus, erfolgt in der Regel keine weitere Unterstützung in der Zukunft.
Das Crowdfunding hat einen anderen Ansatz. Hier wird ein Projekt von vielen Geldgebern finanziert, die über verschiedene Wege eine Gegenleistung erhalten. Das kann eine Gewinnbeteiligung sein, Geschenke oder das fertige Produkt selbst. Diese Finanzierungsmethode erspart die Kreditaufnahme bei einer Bank. Anders als ein Kreditinstitut, das Geld nur verleiht und über die Zinsen damit einen Gewinn erwirtschaften will, wollen die Finanzgeber beim Crowdfunding das Projekt ganz bewusst unterstützen. Auch hier besteht eine emotionale und ideelle Bindung. Ein idealer Weg, um den Menschen mit der genialen Idee mit den Menschen mit dem fehlenden Kleingeld zusammen zu bringen. Bei einer großen Geldgebergruppe ist die Belastung des Einzelnen so gering, dass auch bei einem wirtschaftlichen Misserfolg kein großer Schaden entsteht.
Nicht nur für Vereine attraktiv
Gerade im kulturellen Bereich ist Sponsoring beliebt. Die öffentliche Hand gibt kaum noch Fördermittel für Kultur und Sport und viele Vereine haben Existenzsorgen nachdem sie ihr Jubiläum gefeiert haben. Hier sind professionelle Firmen nützlich, die den Vereinen und Organisation dabei helfen, Unterstützer zu finden. Das Unternehmen Fortuna Werbung ist sehr engagiert im Bereich karitative und soziale Einrichtungen, bei Vereinen, Städten und Gemeinden. Mit jahrzehntelanger Erfahrung helfen sie den Organisationen bei der Finanzierung ihrer Projekte. Solche Firmen finden die Werbepartner und stellen Marketingmaterialien zur Verfügung, mit denen die Geldgeber beworben werden können. Das ist besonders wichtig, denn Sponsoren können nur dann dauerhaft an eine Organisation gebunden werden, wenn sich die werblichen Maßnahmen für die Unternehmen auch auszahlen. Mit einem festen Sponsoringpartner kann sich ein Verein seine Zukunft wirtschaftlich absichern und ist in der Lage, in Projekte zu investieren, die er sich sonst nicht leisten könnte.
Das Sponsoring geht ganz ähnliche Wege. Auch hier wird ein Projekt finanziell unterstützt. Anders als bei einer Spende, erhält der Geldgeber in diesem Fall eine Gegenleistung. In der Regel sind das Werbeanzeigen und -banner, die Erwähnung als Sponsor in Publikationen. In der Regel bestehen zwischen den Sponsoren und dem Geldempfänger emotionale und/oder geschäftliche Verbindungen. Dennoch erwartet sich der Sponsor auch einen wirtschaftlichen Erfolg, z.B. in Form von Kundenaufträgen als Lohn für seine Geldgabe. Bleibt dieser aus, erfolgt in der Regel keine weitere Unterstützung in der Zukunft.
Das Crowdfunding hat einen anderen Ansatz. Hier wird ein Projekt von vielen Geldgebern finanziert, die über verschiedene Wege eine Gegenleistung erhalten. Das kann eine Gewinnbeteiligung sein, Geschenke oder das fertige Produkt selbst. Diese Finanzierungsmethode erspart die Kreditaufnahme bei einer Bank. Anders als ein Kreditinstitut, das Geld nur verleiht und über die Zinsen damit einen Gewinn erwirtschaften will, wollen die Finanzgeber beim Crowdfunding das Projekt ganz bewusst unterstützen. Auch hier besteht eine emotionale und ideelle Bindung. Ein idealer Weg, um den Menschen mit der genialen Idee mit den Menschen mit dem fehlenden Kleingeld zusammen zu bringen. Bei einer großen Geldgebergruppe ist die Belastung des Einzelnen so gering, dass auch bei einem wirtschaftlichen Misserfolg kein großer Schaden entsteht.
Nicht nur für Vereine attraktiv
Gerade im kulturellen Bereich ist Sponsoring beliebt. Die öffentliche Hand gibt kaum noch Fördermittel für Kultur und Sport und viele Vereine haben Existenzsorgen nachdem sie ihr Jubiläum gefeiert haben. Hier sind professionelle Firmen nützlich, die den Vereinen und Organisation dabei helfen, Unterstützer zu finden. Das Unternehmen Fortuna Werbung ist sehr engagiert im Bereich karitative und soziale Einrichtungen, bei Vereinen, Städten und Gemeinden. Mit jahrzehntelanger Erfahrung helfen sie den Organisationen bei der Finanzierung ihrer Projekte. Solche Firmen finden die Werbepartner und stellen Marketingmaterialien zur Verfügung, mit denen die Geldgeber beworben werden können. Das ist besonders wichtig, denn Sponsoren können nur dann dauerhaft an eine Organisation gebunden werden, wenn sich die werblichen Maßnahmen für die Unternehmen auch auszahlen. Mit einem festen Sponsoringpartner kann sich ein Verein seine Zukunft wirtschaftlich absichern und ist in der Lage, in Projekte zu investieren, die er sich sonst nicht leisten könnte.
Quelle: cp
