Freizeit
ITB: Umweltfreundliche Reisen boomen gegen den Branchentrend
Mit einem breiten Spektrum an Reiseangeboten sowie Initiativen aus über 15 Ländern weltweit präsentiert die NaturErlebnis Halle auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin 2004, 12. - 16. März, vielfältige Möglichkeiten des Urlaubsgenusses mit einer hohen Qualität. So verbinden die Reiseangebote der rund 40 Aussteller scheinbar Widersprüchliches: Qualitätvollen Natur- und Kulturgenuss mit Umweltschutz und sozialen Belangen.
11.03.2004
Ebenfalls wichtige Bestandteile der NaturErlebnisHalle bilden die Präsentationen nahezu aller bedeutenden Europäischen Umweltzeichen im Tourismus wie die Initiative „Fahrtziel Natur“ der Deutschen Bahn und führender Umweltverbände Deutschlands. Auch die Abteilung für nachhaltige Tourismusentwicklung in der Welttourismusorganisation sind gemeinsam mit dem Netzwerk der weltgrößten Reiseveranstalter für nachhaltige Tourismusentwicklung (tour operators initiative for sustainable development) in der NaturErlebnis Halle vertreten.
Begleitet wird die Präsentation von Regionen, Angeboten und Initiativen durch ein breites fachliches Rahmenprogramm. Der erste Messetag steht inhaltlich unter dem Motto „Tourismus und Verkehr“, der mit einer Podiumsdiskussion zwischen Reiseveranstaltern und Verkehrsgesellschaften abgeschlossen wird. Am Sonnabend und Sonntag können sich die Besucher der Halle über die Angebote der Regionen näher informieren sowie die Initiativen der Reisebranche für mehr Gerechtigkeit und Umweltschutz im Tourismus kennen lernen. Den Abschluss findet die Veranstaltungsreihe in einer Präsentation der verschiedenen Umweltlabel und der damit verbundenen Vorteile für die Reisewirtschaft.
Entgegen dem allgemeinen Trend im Tourismus erfreuen sich die Anbieter umweltorientierter Reiseprogramme einer zunehmenden Nachfrage. So konnten die Mitglieder des forum anders reisen e.V., dem Dachverband für nachhaltigen und sanften Tourismus in Deutschland, ihre Umsatzzahlen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Prozent steigern. „Diese Zahlen zeigen, dass nachhaltiges und sanftes Reisen weiter auf dem Vormarsch ist und auch beim Verbraucher auf zunehmende Akzeptanz stößt. Daher ist es wichtig, dass entsprechende Angebote einen festen Platz auf einer derart bedeutsamen Tourismusmesse wie der ITB erhalten“, so Roland Streicher, Geschäftsführer forum anders reisen. Das sanfte Reisen kommt damit zunehmend aus seinem Nischendasein heraus, denn sanft, heißt nicht auf Komfort und Qualität verzichten zu müssen. Im Gegenteil: In kleinen landestypischen Unterkünften wohnen, Land und Leute kennen und die Kultur achten lernen, lieber mal zu Fuß gehen und die kleinen Dinge am Wegesrand genießen sind nur einige Dinge, die die Qualität dieser Reiseangebote auszeichnen.
Begleitet wird die Präsentation von Regionen, Angeboten und Initiativen durch ein breites fachliches Rahmenprogramm. Der erste Messetag steht inhaltlich unter dem Motto „Tourismus und Verkehr“, der mit einer Podiumsdiskussion zwischen Reiseveranstaltern und Verkehrsgesellschaften abgeschlossen wird. Am Sonnabend und Sonntag können sich die Besucher der Halle über die Angebote der Regionen näher informieren sowie die Initiativen der Reisebranche für mehr Gerechtigkeit und Umweltschutz im Tourismus kennen lernen. Den Abschluss findet die Veranstaltungsreihe in einer Präsentation der verschiedenen Umweltlabel und der damit verbundenen Vorteile für die Reisewirtschaft.
Entgegen dem allgemeinen Trend im Tourismus erfreuen sich die Anbieter umweltorientierter Reiseprogramme einer zunehmenden Nachfrage. So konnten die Mitglieder des forum anders reisen e.V., dem Dachverband für nachhaltigen und sanften Tourismus in Deutschland, ihre Umsatzzahlen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt zwischen 20 und 30 Prozent steigern. „Diese Zahlen zeigen, dass nachhaltiges und sanftes Reisen weiter auf dem Vormarsch ist und auch beim Verbraucher auf zunehmende Akzeptanz stößt. Daher ist es wichtig, dass entsprechende Angebote einen festen Platz auf einer derart bedeutsamen Tourismusmesse wie der ITB erhalten“, so Roland Streicher, Geschäftsführer forum anders reisen. Das sanfte Reisen kommt damit zunehmend aus seinem Nischendasein heraus, denn sanft, heißt nicht auf Komfort und Qualität verzichten zu müssen. Im Gegenteil: In kleinen landestypischen Unterkünften wohnen, Land und Leute kennen und die Kultur achten lernen, lieber mal zu Fuß gehen und die kleinen Dinge am Wegesrand genießen sind nur einige Dinge, die die Qualität dieser Reiseangebote auszeichnen.
Quelle: UD