Leben & Wohnen
Wohntrend Energiesparlampe
Wer sich für Energiesparlampen entscheidet, kann auf ein abwechslungsreiches Sortiment zurückgreifen - für fast jede Leuchte gibt es die stromsparende Alternative. Warum Energiesparlampen im Trend liegen, erläutert der renommierte Lichtplaner Johannes Dinnebier im Gespräch mit der Initiative EnergieEffizienz.
20.01.2005
Ob Energie- und kosteneffizient, variable Form oder verschiedene Lichtfarben, Energiesparlampen sind vielseitig einsetzbar und bieten unterschiedliche Möglichkeiten, stromeffiziente Beleuchtung in das Wohnambiente einzufügen. "Die Energiesparlampe hat einen wahren Siegeszug begonnen und ist auf dem besten Weg, die Glühlampe zu ersetzen", so der Lichtplaner Johannes Dinnebier. "Das spiegelt sich auch in der Entwicklung von Lampen- und Leuchtendesign wider."
Wer in den eigenen vier Wänden auf Energiesparlampen setzt, muss auf Licht-Design nicht verzichten: Neben unterschiedlichen Lampenformen - beispielsweise kerzenförmige Energiesparlampen für Kronleuchter - ermöglichen die verschiedenen Lichtfarben von tageslicht- bis warmweiß individuelle Beleuchtung. Ein Tipp von Dinnebier: "Energiesparlampen sind besonders gut für die indirekte Ausleuchtung von Räumen geeignet, sie geben dem Raum durch das diffuse Licht eine allgemeine Helligkeit. Für stärkere Kontraste in der Licht- und Schattenwirkung, sollte man auf Energiesparlampen mit Reflektoren zurückgreifen."
Ein Trend mit Zukunft: Dass Energiesparlampen und Licht-Design durchaus Hand in Hand gehen können, bewies der Design-Wettbewerb "Lichtwert", deren Gewinner die Initiative EnergieEffizienz im März 2004 ermittelt hat. Junge Designer aus ganz Deutschland entwarfen Leuchten für energiesparende Lampen, die Design und Stromeffizienz auf ungewöhnliche Weise miteinander verbinden. Und auch Lichtplaner Dinnebier ist sich sicher, dass den Sparlampen die Zukunft gehört: "Neben den Energiesparlampen werden auch die Diodenlampen, die so genannten Glühwürmchenlampen, in Zukunft für Stromeffizienz sorgen." Wer schon heute seine Wattzahl reduzieren und seinen Geldbeutel schonen möchte, sollte die Beleuchtung in den eigenen vier Wänden einem Effizienz-Test unterziehen.
Die Initiative EnergieEffizienz ist ein Bündnis für effiziente Stromnutzung in privaten Haushalten. Ziel ist es, die CO2-Emissionen zu mindern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Träger der Initiative sind die Verbände der Energiewirtschaft (VDEW, VRE, VKU)und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). Gefördert wird die Initiative von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA).
Wer in den eigenen vier Wänden auf Energiesparlampen setzt, muss auf Licht-Design nicht verzichten: Neben unterschiedlichen Lampenformen - beispielsweise kerzenförmige Energiesparlampen für Kronleuchter - ermöglichen die verschiedenen Lichtfarben von tageslicht- bis warmweiß individuelle Beleuchtung. Ein Tipp von Dinnebier: "Energiesparlampen sind besonders gut für die indirekte Ausleuchtung von Räumen geeignet, sie geben dem Raum durch das diffuse Licht eine allgemeine Helligkeit. Für stärkere Kontraste in der Licht- und Schattenwirkung, sollte man auf Energiesparlampen mit Reflektoren zurückgreifen."
Ein Trend mit Zukunft: Dass Energiesparlampen und Licht-Design durchaus Hand in Hand gehen können, bewies der Design-Wettbewerb "Lichtwert", deren Gewinner die Initiative EnergieEffizienz im März 2004 ermittelt hat. Junge Designer aus ganz Deutschland entwarfen Leuchten für energiesparende Lampen, die Design und Stromeffizienz auf ungewöhnliche Weise miteinander verbinden. Und auch Lichtplaner Dinnebier ist sich sicher, dass den Sparlampen die Zukunft gehört: "Neben den Energiesparlampen werden auch die Diodenlampen, die so genannten Glühwürmchenlampen, in Zukunft für Stromeffizienz sorgen." Wer schon heute seine Wattzahl reduzieren und seinen Geldbeutel schonen möchte, sollte die Beleuchtung in den eigenen vier Wänden einem Effizienz-Test unterziehen.
Die Initiative EnergieEffizienz ist ein Bündnis für effiziente Stromnutzung in privaten Haushalten. Ziel ist es, die CO2-Emissionen zu mindern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Träger der Initiative sind die Verbände der Energiewirtschaft (VDEW, VRE, VKU)und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). Gefördert wird die Initiative von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA).
Quelle: UD