Leben & Wohnen
22988 - Die Nummer für mehr Jugendschutz im Mobilfunk
Die vor einem Jahr durch führende Mobilfunkanbieter in Deutschland sowie die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia Diensteanbieter e.V. (FSM) gezeichnete Selbstverpflichtung für mehr Jugendschutz im Mobilfunk wurde erfolgreich umgesetzt. Die umgesetzten Maßnahmen umfassen neben einem stärkeren Informationsangebot von Jugendschutzangeboten für Kinder und Jugendliche eine optionale Internetsperre und unter der Mobilfunkkurzwahlnummer 22988 eine kostenfreie Jugendschutz-Hotline, die Auskunft zu Jugendschutzoptionen und -tarifen gibt.
27.10.2008
Mit der Website www.jugend-und-handy.de haben die
Mobilfunkunternehmen und die FSM in Kooperation mit Klicksafe und der
Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt e.V. zudem ein
Informationsportal rund um das Thema Jugendschutz im Mobilfunk geschaffen.
Die freiwillige Selbstverpflichtung zu einem verbesserten Jugendschutz im Mobilfunk stellt das Ergebnis eines „Runden Tisches“ zum Thema Jugendschutz und Prävention im Inter-net und Mobilfunk dar, der sich im Frühsommer 2006 auf Initiative des rheinland-pfälzi-schen Bildungs- und Jugendministeriums konstituiert hatte.
Die beteiligten Mobilfunkunternehmen sind Debitel, E-Plus, Mobilcom, Talkline, T-Mobile, Telefonica O2 und Vodafone. Die Selbstverpflichtung und die darin enthaltenen Maßnah-men zur Aufklärung sowie Förderung der Medienkompetenz wurden bereits letztes Jahr in einem Beschluss der Jugendministerkonferenz der Bundesländer ausdrücklich begrüßt.
Die Geschäftsführerin der FSM, Sabine Frank, unterstrich die gute Zusammenarbeit zwi-schen Politik und Unternehmen: „Es ist geschafft! Die gemeinsam initiierte Selbstver-pflichtung ist umgesetzt und bringt wichtige Neuerungen für die Nutzer. Dies zeigt, dass ein Zusammenwirken von Staat und Wirtschaft im Bereich der freiwilligen Selbstkontrolle effektiv funktioniert. Die umgesetzten Maßnahmen sind wichtige Schritte zur weiteren Verbesserung des Jugendmedienschutzes im Mobilfunk in Deutschland.“
Stimmen aus den Unternehmen:
"Medienkompetenz ist eine zentrale Voraussetzung für einen verantwortungsvollen Um-gang von Kindern und Jugendlichen mit neuen Medien. Die Maßnahmen, die wir im Rah-men der Selbstverpflichtung umgesetzt haben, stellen eine deutliche Verbesserung des Informationsangebots zum Jugendschutz dar und ergänzen unsere bestehenden Angebote wie das Jugendschutzhandy und die CallYa-Junior-Card."
Thomas Ellerbeck, Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone Deutschland und Arcor AG.
"Wir bieten unseren Kunden nicht nur günstige Tarife, sondern haben genauso die Verant-wortung für Kinder und Jugendliche im Blick. Darum engagiert sich die E-Plus Gruppe ge-meinsam mit anderen Anbietern in der FSM und hat sich der Selbstverpflichtung der Bran-che angeschlossen. Wer an der Medien- und Kommunikationswelt von morgen baut, muss heute den Grundstein legen für eine verantwortungsvolle Nutzung."
Thorsten Dirks, Chief Executive Officer E-Plus
"T-Mobile erlebt im Moment ein starkes Wachstum der mobilen Internet-Nutzung. Wir sind uns bewusst, dass mit dieser verstärkten Nutzung auch die Gefahren für unerfahrene Kin-der steigen. Mit der neuen Internet-Sperre geben wir Eltern daher die Möglichkeit, den In-ternetzugang der Handys ihrer Kinder zu sperren, falls diese das Internet noch nicht eigen-ständig nutzen können."
Philipp Humm - Sprecher der Geschäftsführung T-Mobile Deutschland GmbH
„Als integrierter Telekommunikationsanbieter hat O2 die Vision, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und den gesellschaftlichen Fortschritt voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein ist dabei der Schutz von Kindern und Jugendlichen. Der Abschluss der freiwilligen Selbstverpflichtung und das Angebot der Jugendschutzhotline ergänzen in idealer Weise unser umfangreiches bestehendes Engagement in diesem Bereich.“
Jaime Smith Batserra, CEO Telefonica O2 Germany
Die freiwillige Selbstverpflichtung zu einem verbesserten Jugendschutz im Mobilfunk stellt das Ergebnis eines „Runden Tisches“ zum Thema Jugendschutz und Prävention im Inter-net und Mobilfunk dar, der sich im Frühsommer 2006 auf Initiative des rheinland-pfälzi-schen Bildungs- und Jugendministeriums konstituiert hatte.
Die beteiligten Mobilfunkunternehmen sind Debitel, E-Plus, Mobilcom, Talkline, T-Mobile, Telefonica O2 und Vodafone. Die Selbstverpflichtung und die darin enthaltenen Maßnah-men zur Aufklärung sowie Förderung der Medienkompetenz wurden bereits letztes Jahr in einem Beschluss der Jugendministerkonferenz der Bundesländer ausdrücklich begrüßt.
Die Geschäftsführerin der FSM, Sabine Frank, unterstrich die gute Zusammenarbeit zwi-schen Politik und Unternehmen: „Es ist geschafft! Die gemeinsam initiierte Selbstver-pflichtung ist umgesetzt und bringt wichtige Neuerungen für die Nutzer. Dies zeigt, dass ein Zusammenwirken von Staat und Wirtschaft im Bereich der freiwilligen Selbstkontrolle effektiv funktioniert. Die umgesetzten Maßnahmen sind wichtige Schritte zur weiteren Verbesserung des Jugendmedienschutzes im Mobilfunk in Deutschland.“
Stimmen aus den Unternehmen:
"Medienkompetenz ist eine zentrale Voraussetzung für einen verantwortungsvollen Um-gang von Kindern und Jugendlichen mit neuen Medien. Die Maßnahmen, die wir im Rah-men der Selbstverpflichtung umgesetzt haben, stellen eine deutliche Verbesserung des Informationsangebots zum Jugendschutz dar und ergänzen unsere bestehenden Angebote wie das Jugendschutzhandy und die CallYa-Junior-Card."
Thomas Ellerbeck, Mitglied der Geschäftsleitung Vodafone Deutschland und Arcor AG.
"Wir bieten unseren Kunden nicht nur günstige Tarife, sondern haben genauso die Verant-wortung für Kinder und Jugendliche im Blick. Darum engagiert sich die E-Plus Gruppe ge-meinsam mit anderen Anbietern in der FSM und hat sich der Selbstverpflichtung der Bran-che angeschlossen. Wer an der Medien- und Kommunikationswelt von morgen baut, muss heute den Grundstein legen für eine verantwortungsvolle Nutzung."
Thorsten Dirks, Chief Executive Officer E-Plus
"T-Mobile erlebt im Moment ein starkes Wachstum der mobilen Internet-Nutzung. Wir sind uns bewusst, dass mit dieser verstärkten Nutzung auch die Gefahren für unerfahrene Kin-der steigen. Mit der neuen Internet-Sperre geben wir Eltern daher die Möglichkeit, den In-ternetzugang der Handys ihrer Kinder zu sperren, falls diese das Internet noch nicht eigen-ständig nutzen können."
Philipp Humm - Sprecher der Geschäftsführung T-Mobile Deutschland GmbH
„Als integrierter Telekommunikationsanbieter hat O2 die Vision, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und den gesellschaftlichen Fortschritt voranzutreiben. Ein wichtiger Baustein ist dabei der Schutz von Kindern und Jugendlichen. Der Abschluss der freiwilligen Selbstverpflichtung und das Angebot der Jugendschutzhotline ergänzen in idealer Weise unser umfangreiches bestehendes Engagement in diesem Bereich.“
Jaime Smith Batserra, CEO Telefonica O2 Germany
Quelle: UD