Business Case

Mazars baut die Bereiche Healthcare und Non Profit maßgeblich aus

Durch den Zugang von etwa 30 Spezialist*innen entwickelt sich das Unternehmen damit zu einem der führenden Anbieter von Prüfungs- und Beratungsleistungen für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Insgesamt arbeiten bei Mazars in Deutschland jetzt über 120 Expert*innen für Mandanten aus diesem Sektor.

05.01.2024

Mazars baut die Bereiche Healthcare und Non Profit maßgeblich aus

Am Kölner Standort von Mazars erweitern drei neue Partner mit einem interdisziplinär arbeitenden Team die Kapazitäten in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung ebenso wie im Bereich der prüfungsnahen Dienstleistungen. Die Neuzugänge verfügen neben tiefer Branchenkenntnis und belastbaren Netzwerken im Gesundheits- und Sozialwesen über eine fundierte Expertise im Bereich von Non Profit-Organisationen wie Stiftungen, Vereinen sowie Anstalten des öffentlichen Rechts.

Seit neuestem ist der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Georg Alten Partner bei Mazars in Deutschland. Er war zuvor Leiter des Fachbereichs Healthcare bei BDO und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Prüfung und Beratung von Krankenhaus- und Non Profit-Unternehmen. Alten ist Mitglied im Krankenhausfachausschuss im Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland (IDW) sowie Co-Autor des Buchs „Der Jahresabschluss im Krankenhaus“ (Kohlhammer). In Fachkreisen ist er zudem als Referent bekannt.

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Auch seit kurzem ist der Wirtschaftsprüfer Dr. Reinhard Berndt als Partner an Bord von Mazars. Auch er kommt von BDO, wo er das Segment Stiftungen und Non Profit-Organisationen geleitet hat. Er blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Prüfung und prüfungsnahen Beratung mit einem besonderen Fokus auf Stiftungen zurück. Vor seiner Tätigkeit bei BDO hat er den Non Profit-Bereich innerhalb einer Big 4-Gesellschaft mit aufgebaut. Dr. Berndt ist ein gefragter Referent, Co-Autor des Buchs „Rechnungslegung und Prüfung von Stiftungen“ (C.H. Beck) und Mitglied in der Arbeitsgruppe Rechnungslegung von Non Profit-Organisationen im IDW.

Komplettiert wird das Trio durch den Rechtsanwalt Oliver Stein, der bei BDO Co-Leiter des Tax-Fachbereichs Gesundheitswesen und Sozialwirtschaft war. Er legt seinen Fokus auf die Steuer- und Rechtsberatung. Stein hat in den vergangenen 15 Jahren vor allem Mandate aus der Gesundheits- und Sozialwirtschaft betreut und verfügt über ergänzende Expertise im Vereins- und Stiftungsrecht. Er referiert regelmäßig zu steuerlichen sowie gemeinnützigkeitsrechtlichen Themen und ist Co-Autor des Buchs „Aktuelle Besteuerungsfragen für Krankenhäuser und Krankenhausträger“ (Kohlhammer).

Ingo Fehlberg, langjähriger Partner bei Mazars in Deutschland im Healthcare-Bereich, freut sich über das wachsende Team und betont die Besonderheiten des Zielmarkts: „Die bevorstehende Strukturreform im wirtschaftlich bedeutsamen Gesundheitssektor wird dazu führen, dass größere Einheiten in den betroffenen Unternehmen entstehen, die wiederum umfangreichere Teams in Prüfungs- und Beratungsgesellschaften mit entsprechender Fachkompetenz erfordern. Dafür stellen wir uns personell auf und vertiefen mit den hochqualifizierten Neuzugängen maßgeblich unsere Branchenexpertise. Den Healthcare-Markt definieren wir dabei mit Blick auf die Versorgungskette umfassend und beziehen auch soziale Dienstleistungen mit ein.“

Mazars prüft und berät bundesweit zahlreiche Mandate aus dem Gesundheitssektor wie beispielsweise die private Krankenhausgesellschaft Sana-Kliniken sowie Universitätskliniken, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen aller Trägerformen und Größen. Mit dem signifikanten Ausbau des Healthcare-Teams setzt die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft ihren Wachstumskurs konsequent fort. Dr. Christoph Regierer, Sprecher des Management Boards von Mazars in Deutschland, erläutert den strategischen Ansatz: „Wir verstärken uns gezielt in Wachstumssektoren und reagieren gleichzeitig flexibel auf Marktentwicklungen. Die erweiterten Kapazitäten und Kompetenzen versetzen uns in die Lage, auch die großen Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft noch umfassender bei ihrer erfolgreichen Transformation vor dem Hintergrund sich verschärfender regulatorischer Vorgaben zu begleiten.“

Quelle: UD/cp
 

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