fritz-kola haucht alten Werbemitteln neues Leben ein
Spätsommer in Hamburg: Abermals sendet die Marke fritz-kola ein vorbildhaftes Signal im Zeichen der Nachhaltigkeit. Im fritz-Lager befanden sich noch ungenutzte fritz-spritz Werbemittel. Aus Nachhaltigkeitsgründen wurden diesen Kommunikationsträgern neue und kreative Botschaften zugewiesen. Dafür lud fritz-kola ausgewählte Künstler und Künstlerinnen ein, um die Werbemittel wieder ins Wach zu führen.
11.09.2019
Mit Sprühschablonen, Dosen, Pinseln oder Markern stellten sich fünf in Hamburg ansässige Kunstschaffende der Herausforderung, 1.400 Werbemittel innerhalb von 48 Stunden neu zu gestalten. Nach der Kreation kehren die neugeschaffenen Kunstwerke zurück in die Gastronomie. Der Gedanke der Wiederverwertung soll auch andere Unternehmen dazu inspirieren, den Umgang mit Ressourcen jeglicher Art zu hinterfragen.
Die von Island Collective konzipierte Aktion fand in einer alten Industriehalle in Hamburg statt und wurde durch einen Projektfilm dramaturgisch inszeniert. Innerhalb von drei Tagen setzten der Hamburger Filmemacher Daniel Priess und der Regisseur Philipp Lee Heidrich den Film um. Beide sind etablierte Fachmänner auf ihrem Gebiet.
Philipp Lee Heidrich kommentierte bereits vorab seine Teilnahme an dem Projekt mit den Worten: „Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind längst nicht mehr irgendwelche Floskeln oder Marketing-Tools eines Unternehmens. Wer authentisch sein will, muss dem nachkommen, was er verspricht. Anstatt die Unmengen an Werbemitteln hinter verschlossenen Türen verschwinden zu lassen, möchte fritz-kola die Extrameile gehen und alle Werbemittel einsammeln, re-designen und wieder unter die Leute bringen.“
Angekündigt wurde die Aktion bereits durch diverse Publikationen auf den sozialen fritz-Netzwerken. Unter diesem Link stehen Materialien zur gesamten Aktion bereit. Mehr zu den teilnehmenden Künstlern und Künstlerinnen gibt es hier:
@Russlan_visual, @xulididit, @m.i.r.u.e.l, @dave.davina und @bobbie.serrano.
Bei Fragen melden Sie sich gerne unter sprachrohr@fritz-kola.de.
Über fritz-kulturgüter:
fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich fritz-kola mit der Initiative „Pfand gehört daneben“ und in zahlreichen Projekten für eine soziale Gesellschaft. Mirco Wolf Wiegert und Winfried Rübesam sind Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2014 fritz-kulturgüter heißt.
Mehr zur Kampagne und fritz-kola:
www.fritz-kola.de und #ausaltwachneu