Produkte aus dem Bereich der Chemietechnik und die Optimierung der Lieferkette: Nachhaltige Strategien zur Prozessautomatisierung
Produkte aus der Chemietechnik sind ein essenzieller Bestandteil des modernen Wirtschaftslebens. Produzierende Großunternehmen, mittlere sowie kleinere Firmen benötigen Produkte aus dem Bereich der Chemietechnik für die Herstellung ihrer eigenen Produkte. Öle und Schmierstoffe ergänzen den Wartungs- sowie Produktionsablauf.
11.09.2023
Labore im Medizin- und Pharma-Umfeld haben großen Bedarf an chemietechnischem Equipment. Die Bestellung wie Auslieferung von chemisch-technischen Produkten wird in einen Lieferkettenprozess eingebettet, der heutzutage mittels elektronischer Prozesse gesteuert wird und in den meisten Fällen automatisch abläuft.
Produkte aus dem Bereich der Chemietechnik: Bestellung, Lieferung & Co.
Die Lieferkette trägt die Bezeichnung Supply-Chain-Prozess. Eine Optimierung in diesem Bereich bedeutet, dass Technologien eingesetzt werden, die die Produkte respektive Warenbestände zum richtigen Zeitpunkt an den gewünschten Ort transportieren. In diesem Ablauf sollen die anfallenden Kosten möglichst niedrig gehalten werden, ohne den zu erwartenden Gewinn des Unternehmens zu schmälern.
Optimierungspotenzial besteht in vielen Fällen bezüglich der Auslieferungswege vom Unternehmen zum Kunden. Entweder spricht dies den B2B-Bereich (Business-to-Business) oder den B2C-Bereich (Business-to-Customer) an. In beiden Fällen sorgt eine Prozessautomatisierung für schnelle und reibungslose Lieferwege, die den laufenden Betrieb der Kunden aufrechterhalten.
Produktangebote aus dem Bereich der Chemietechnik: Moderne Technologien zur Optimierung der Lieferkette werden immer wichtiger
Auf der Unternehmenswebseite www.rct-online.de gibt es eine Übersicht über das vielfältige Produktangebot aus dem Bereich der Chemietechnik, welches in die Lieferketten-Prozesse eingebunden ist. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Lagerhaltung wesentlich verändert hat (es werden oftmals keine großen Lagerräume für Vorräte sowie Nachbestellungen mehr freigehalten), wird heutzutage eine sogenannte Just-in-time Lieferkette im Ablauf favorisiert.
Das bedeutet: Eine Bestellung erreicht das ausliefernde Unternehmen, die benötigten Waren werden bereitgestellt, versandfertig gemacht und auf dem schnellsten Weg an den Kunden ausgeliefert. Automatisierte Lieferkettenprozesse sind für eine Optimierung der Logistikleistungen von großer Bedeutung.
Eine Verwendung von richtiger Software im Bestandsmanagement kann hilfreich sein um zu ermitteln, wie viel geeignete Produkte sich zur Auslieferung im Bestand befinden, beziehungsweise bestellt wurden. Die einzelnen Phasen der Lieferkette können mittels Softwareeinsatz besser nachvollzogen werden.
Nachhaltige Strategien entwickeln und gezielt umsetzen
Eine Automatisierung von Prozessketten soll langfristig wirken. Das heißt, sofern das Lieferketten-System erfolgreich etabliert wurde, hilft eine Prozessautomatisierung die Beziehung zwischen Lieferanten und Kunden dauerhaft zu sichern. Ein Leitfaden, der auf individuelle Optimierungsprozesse und Strategien in Lieferketten eingeht, kann dabei helfen, eine funktionierende Prozessautomatisierung zu entwickeln sowie zu etablieren.
Auf eazystock.com können Tipps zur Vorgehensweise und Implementierung eingesehen werden. Für die Umsetzung könnte betriebsintern eine Zuständigkeit eingerichtet werden. Der Vorteil: Ein Supply-Chain-Prozess wird ständig überwacht und fortlaufend evaluiert. Auftretende Störungen werden eingegrenzt und es kann für schnelle Abhilfe gesorgt werden.
Intelligente Logistik zahlt sich auch für Unternehmen aus dem Bereich der Chemietechnik aus
Präzise Bedarfsprognosen wirken in einem proaktiv gestalteten Supply-Chain-Management überaus unterstützend. Denn sie helfen auch Unternehmen aus dem Bereich der Chemietechnik dabei, Unterbrechungen der Lieferkette zu vermeiden. Gleichzeitig verringern sie die Wahrscheinlichkeit, dass Probleme im gesamten Liefer-Netzwerk auftreten. Damit rechnet sich eine Investition in Programme zur Prozessautomatisierung.
Lieferkettenmanagement: Eine Herausforderung für die moderne Logistik
Für Firmen bestehen in vielfacher Hinsicht gesetzliche Regelungen, die in den unternehmerischen Ablauf integriert und berücksichtigt werden müssen. Bezüglich der Lieferkette ist aktuell das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) hinzugekommen, welches seit dem 01. Januar 2023 für Deutschland in Kraft getreten ist. Der Inhalt hat zum Ziel, Umweltbelange sowie Menschenrechte im Rahmen globaler Wirtschaftsbeziehungen zu schützen und zu stärken.
Zulieferer mit denen zusammengearbeitet wird, müssen zukünftig auf die Einhaltung von Umweltstandards und menschenrechtlichen Standards überprüft werden, was sich auf die Lieferketten auswirkt. Für Unternehmen entstehen beispielsweise neue Berichts- wie Sorgfaltspflichten.
Eine Herausforderung, die auf strategische Art und Weise in die Prozessoptimierung zu integrieren ist. Software-Instrumente für die Bericht- sowie Dokumentationspflichten helfen dabei, diese Anforderungen praxisgerecht einzubeziehen. Mit minimalem Aufwand können die Anforderungen erfüllt werden. Risiken werden reduziert und die Nachhaltigkeit der Lieferkette wird optimiert.
Für Unternehmen aus dem Bereich der Chemietechnik ist nachhaltiges Supply-Chain-Management angeraten
Im Rahmen einer Lieferkettenoptimierung spielen viele Faktoren eine Rolle. So zum Beispiel die diversen Produkte aus dem Bereich der Chemietechnik, die speziellen Firmen- und Kundenbeziehungen und der Einsatz moderner (Computer)Technologien. Im Bereich der Chemietechnik auf moderne Technologien zurückzugreifen bedeutet, nachhaltige Lösungen für ein optimales Lieferketten-System zu schaffen.