Mobilität & Logistik

Günstige Alternativen zum teuren Sprit

Eine neue Preisdiskussion rund um Super und Diesel beschäftigt derzeit die Öffentlichkeit. Angesichts neuer Rekordwerte werden die Rufe nach Mineralölsteuersenkung und Pendlerpauschalenerhöhung lauter, aber auch günstigere Kraftstoffarten rücken in den Fokus. Sowohl Erdgas als auch Strom bieten sich gerade in Zeiten hoher Preise für Benzin und Diesel als Alternative an. E.ON setzt seit Jahren auf diese alternativen Antriebsarten.

19.03.2012

Foto: E.ON/TÜV Süd
Foto: E.ON/TÜV Süd

Denn mit Erdgas oder Strom können Autofahrer - rechnet man nur den Verbrauch - über 50 Prozent günstiger ans Ziel kommen als mit Super-Kraftstoff. Eine Strecke von rund 100 Kilometern kostet, je nach spezifischen Fahrzeug und dem entsprechenden Verbrauch, im Erdgasauto momentan rund 4,50 Euro, im Elektroauto rund vier Euro.

Der Umstieg auf ein Erdgasauto lohnt sich vor allem für Fahrer, die häufiger längere Strecken unterwegs sind. Denn die Reichweite von Erdgasautos ist durchaus vergleichbar mit herkömmlichen Fahrzeugen und auch Fahrleistung und Komfort stehen den benzingetriebenen Alternativen in nichts nach. Erdgasfahrzeuge werden von diversen namhaften Automobilherstellern angeboten.

Die Reichweite mit einem Elektroauto ist meist geringer als beim Erdgasfahrzeug, aber für Pendler und kurze Wege völlig ausreichend. Eine Alternative für längere Strecken sind Elektrofahrzeuge mit zusätzlich verfügbarem Verbrennungsmotor. E.ON bietet bereits seit 2011 seinen Kunden für den unkomplizierten Einstieg in die Elektromobilität Komplettlösungen aus Ladebox, Smart Meter und Strom aus Wasserkraft an. Dadurch ist E-Mobilität von E.ON emissionsfrei. Über den Kooperationspartner Sixt können Interessenten zudem das Elektroauto Peugeot iOn leasen, das über eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern verfügt.

Für Erdgas und Strom baut E.ON auch in Zukunft das öffentliche Tankstellen- und Ladestationsnetz weiter aus. So betreibt E.ON mehr als 80 der insgesamt rund 900 bundesweiten Erdgastankstellen in ganz Deutschland. Für das öffentliche Betanken von Elektroautos hat E.ON - im Rahmen von Pilotprojekten - vor allem im Großraum München Ladestationen an Park&Ride-Plätzen installiert. Auch eine erste Schnellladestation, die den Akku eines Elektroautos in einer halben Stunde wieder auflädt, gibt es von E.ON schon heute an der A 8 zwischen München und Salzburg.

Quelle: UD / cp
 

Related Posts

Newsletter

Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften

Logo
Serverlabel
The Global Compact
Englisch
Gold Community
Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik
Caring for Climate

© macondo publishing GmbH
  Alle Rechte vorbehalten.

 
Lasche