Ulrich Klose ist seit Anfang 2019 Redakteur bei macondo publishing. Um die Jahrtausendwende herum studierte er Politikwissenschaft, Soziologie und Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre war er nach einem Redaktionsvolontariat lokaljournalistisch aktiv. Seit dem Studienabschluss ist er freiberuflicher Journalist und PR- Redakteur und war darüber hinaus mehr als zehn Jahre lang verantwortlich für die PR eines Industrieautomationsunternehmens.
Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft hart. Unternehmen müssen einerseits ihre Mitarbeiter schützen und andererseits die gestoppte Produktion wieder anfahren sowie löchrige Lieferketten flicken. Bei Porsche spielt die „Gefahrenabwehrorganisation“ eine wichtige Rolle in schwierigen Zeiten.
Das Lastenrad ist eine attraktive, nachhaltige Alternative für Warenzustellungen auf der „letzten Meile“. Unternehmen wie memo oder Kyocera liefern damit bereits in einigen Städten aus. Nun könnte gerade die Corona-Krise der Cargobike-Logistik zum Durchbruch verhelfen, wie das Beispiel der „Leezenkiepe“ in Münster zeigt.
Branchenübergreifend benötigen Angestellte gerade in der Coronavirus-Krise sichere Schutzkleidung. Oft liefern Mietanbieter diese Spezial-Textilien. Auf sie kommen nun ganz besondere Anforderungen zu – auch um die eigenen Mitarbeiter zu schützen.
Immer mehr Lieferfahrzeuge sorgen in den Innenstädten für „dicke Luft“. Dabei könnten viele Pakete auf der „letzten Meile“ umweltschonend mit dem Lastenrad zugestellt werden. Wie gut das funktioniert, wurde vielfach erprobt. Für Unternehmen wie memo oder Kyocera ist das Paket-Pedelec schon Normalität. Kurz vor der Serienreife steht ein neuartiger Lasten-Drahtesel von Schaeffler.
Besprechungsräume mit Werkbank, Büros ohne feste Schreibtische, eine „Smart Work Community“ für agiles Arbeiten: Die „digitale Revolution“ verändert die Arbeitswelt rasant. Von den Mitarbeitern wird volle Flexibilität erwartet, von Unternehmen verantwortliches Handeln nach den Grundsätzen der „Corporate Digital Responsibility“ (CDR). Telefónica ist bei dem Thema schon recht weit.
Solartechnologie sorgt für nachhaltigen Fortschritt in einer Berufsschule im tansanischen Mbeya. Sie sichert die Stromversorgung, vor allem aber lernen die Auszubildenden dort ganz praktisch die Installation von Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus bieten sie ihren Service sogar Kunden an. Elektroingenieur Kristian Macke reiste vor zwei Jahren unterstützt von Weidmüller für zwei Monate nach Mbeya und erlebte eine beeindruckende Zeit.
Aus Deutschland kamen im Sommer die Nachrichten, die lange Zeit nur aus südlichen Gefilden bekannt waren. Nahezu in der gesamten Nordhälfte waren laut „Dürremonitor“ des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung die Böden in einer Tiefe von bis zu 1,80 Meter extrem ausgetrocknet.
„Jeder Mensch hat das Recht darauf, dabei zu sein.“ So definiert die Aktion Mensch den Begriff der Inklusion. Inklusion geht alle an. Wie können beispielsweise Menschen mit Leseschwäche an der Gesellschaft teilhaben? Oder Obdachlose? Für beide Gruppen engagiert sich toom Baumarkt.
Energieerzeugung ist wahrlich eine „heiße Sache“. Wer ein Computernetzteil oder eine Motorhaube berührt, weiß: Dort, wo Verbrennungsantriebe oder elektrische Geräte im Einsatz sind, entsteht Wärme. Diese thermische Energie ist viel zu schade zum Verpuffen. Neuartige Lösungen nach dem Wärmepumpenprinzip machen daraus Heizwärme, Kälte und Strom.
Die Mannheimer iuvando Health GmbH hat den vierten Public Value Award for Start-ups gewonnen. Der Entwickler einer digitalen Plattform für Krebspatienten erhielt die von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY vergebene Auszeichnung Anfang November in Leipzig. Die Plätze zwei und drei belegten die Hamburger besser zuhause GmbH und der norwegisch-chilenische Anbieter EnlightAID.
Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften
© macondo publishing GmbH
Alle Rechte vorbehalten.