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Bioökonomie: Was ist das eigentlich und wie sehen Innovationen dazu ganz konkret aus? Antworten gibt das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, das jetzt in Münster seine Tour durch 19 Städte gestartet hat. Anhand vieler Praxis-Beispiele und Mitmach-Aktionen erfahren die Besucher eindrucksvoll, wie biologisches Wissen mit technologischen Lösungen zu nachhaltigen Produktion und Prozessen kombiniert werden.
Immer den Wettbewerbern eine Nase voraus sein – das ist das Ziel, dem sich das Technologieunternehmen Dyson dauerhaft stellt. In Düsseldorf präsentierte Dyson nun eine weitere Produktinnovation: den schnellsten und energieeffizientesten Händetrockner mit HEPA-Filter, den Airblade 9kJ.
Was kommt dabei heraus, wenn man über 5.800 Wissenschaftler und Ingenieure in Think Tanks – also Ideenschmieden – weltweit zusammenbringt? Ganz klar: geballte Innovationskraft. Und das heißt für Dyson auch neue Produkte, um das tägliche Leben zu verbessern. Gleich vier Produktinnovationen hat das Technologieunternehmen nun in Berlin vorgestellt.
Die Kakaobohnenpreise brechen auf dem Weltmarkt einen Rekord nach dem anderen. Dennoch leben viele Kakaobäuer:innen weiterhin in großer Armut. Die neue Oxfam-Studie „Raising the bar. Supermarkets must urgently address structural exploitation of cocoa.“ analysiert, ob Supermärkte Verantwortung für ihre Lieferkette übernehmen. Die Recherchen ergaben, dass die Versprechen weit von der Realität abweichen: Aldi Nord, Edeka, Lidl und Rewe zahlen für weniger als vier Prozent der angebotenen Kakaoprodukte dauerhaft existenzsichernde Kakaopreise.
»Gemeinsam für eine bessere Zukunft für Kinder und Umwelt: So kann man die Kooperation zwischen memo und skate-aid bezeichnen. Unter dem Namen „Rollen für die Zukunft“ vetreibt der nachhaltige Onlineshop seit September 2024 Toilettenpapier aus 100 Prozent Alt-Kartonagen. Mit einem Teil des Erlöses unterstützen die Greußenheimer die gemeinnützige Organisation von Titus Dittmann. – Von Sonja Scheferling –
»Zum neunten Mal veröffentlicht die Aid by Trade Foundation (AbTF) den jährlichen aggregierten Verifizierungsbericht. Auch für das Jahr 2019 steht die AbTF damit für Transparenz und macht die Einhaltung des CmiA-Standards durch die Baumwollgesellschaften der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.
»Der Omnibus-Vorschlag schwächt die EU-Richtlinie zur Sorgfaltspflicht, indem er Pflichten auf direkte Lieferanten beschränkt. Das gefährdet die Resilienz globaler Lieferketten, benachteiligt Kleinbauern und untergräbt internationale Standards für nachhaltiges Wirtschaften. Ein Kommentar von Rainforest Alliance.
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