Gastautor - Partner und Geschäftsführer der Nachhaltigkeitsberatung Scholz & Friends Reputation, Berlin
Der promovierte Naturwissenschaftler und Pädagoge berät seit über 20 Jahren Unternehmen im Feld Nachhaltigkeit, ESG und CSR. Er hat Einblicke in unterschiedliche Unternehmen, vom DAX-Konzern über mittelständisch geprägte Familienunternehmen bis zum Öko-Spezialisten. Sein Beratungsansatz ist immer ein pragmatischer: Wie können die Vorgaben durch Regulierung in ein Vorgehen münden, das den Geschäftsinteressen und der Kultur eines Unternehmens passt? Norbert Taubken ist Co-Gründer der Nachhaltigkeitsberatung Scholz & Friends Reputation und Partner der Kommunikationsagentur Scholz & Friends.
Zur Umsetzung der CSRD-Regulierungsvorgaben in Familienunternehmen.
Wie tragfähig CSR-Strategien sind, zeigt sich in der Krise. Nachhaltigkeitserfahrene Unternehmen haben hier Vorteile: bezogen auf die Mitarbeitenden und ihr gesellschaftliches Engagement, aber auch wenn Geschäftsmodelle modifiziert und Lieferketten in den Blick genommen werden.
Die Corona-Pandemie hat bei einzelnen Unternehmen ungeahnte Kreativität hervorgerufen – und dem Transformationsprozess zur Digitalisierung einen Schub gegeben. Viele Aktivitäten sind nicht aus Engagement-Strategien abgeleitet, sondern durch die Unternehmenskultur motiviert. Aber nachhaltigkeitserfahrene Unternehmen haben Vorteile, sagt Norbert Taubken. Wie tragfähig CSR-Strategien sind, zeige sich in der Krise.
Eine neue Studie zeigt: Wenn Unternehmen rund um die Uhr ausschließlich erneuerbare Energien nutzen, könnte dies bahnbrechende Energietechnologien voranbringen. Bereits drei Prozent Unternehmensbeteiligung könnten die Kosten für Speicher und saubere Kraftwerke massiv senken. Große Firmen wie Google und AstraZeneca sind schon dabei – wird 24/7-Ökostrom zum Gamechanger der Energiewende?
»Die Deutsche Telekom hat jetzt ihre erste Nachhaltigkeitserklärung nach CSRD veröffentlicht. Julija Dietrich, Clusterlead CR Communication & Projektleitung CR-Berichterstattung bei dem Telekommunikationsunternehmen, hat mit UmweltDialog über den Entstehungsprozess, die Herausforderungen und die Inhalte gesprochen. Tipps für andere Unternehmen, die künftig berichten müssen, hat sie auch.
»Die Modeindustrie ist für einen beträchtlichen Teil des ökologischen Fußabdrucks verantwortlich. In diesem Artikel beleuchten wir Problemstoffe, zeigen nachhaltige Alternativen auf und geben Tipps für einen bewussten Konsum. Erfahren Sie, wie Sie durch Ihre Kleidungswahl einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten können.
»Die 90-tägige Aussetzung der US-Hilfsgelder beeinträchtigt die weltweite humanitäre Arbeit des internationalen Netzwerks von Aktion gegen den Hunger erheblich. Insgesamt sind 50 Programme in über 20 Ländern betroffen.
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