Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Leistungen stärkt EY (früher Ernst & Young) weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sieht sich EY bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. EY's Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für die Mitarbeiter, ihre Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht der weltweite Anspruch „Building a better working world“.
Bereits seit 1992 bietet EY weltweit Beratungs- und Prüfungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit an. Unser weltweites Branchenwissen bündeln wir in Netzwerken und Kompetenzzentren, das globale Nachhaltigkeitsteam umfasst derzeit mehr als 800 Mitglieder und ist multidisziplinär aufgestellt.
EY (früher Ernst & Young)
Wirtschaftsprüfung und -beratung
Stuttgart
1989
2,5 Mrd. Euro (2022/2023)
777.000 t CO2e (Stand 2023)
rund 390.000 (2023)
Quelle: EY
US-amerikanische und chinesische Digitalkonzerne dominieren aktuell das Ranking der teuersten Unternehmen – und haben seit Jahresbeginn gegen den Trend kräftig an Wert gewonnen: Der Börsenwert der sechs teuersten Unternehmen der Welt, erstmals allesamt Digitalkonzerne, ist in diesem Jahr um gut 500 Milliarden Euro gestiegen – ein Plus von 13 Prozent.
In Deutschland wird zu wenig investiert – wodurch künftiges Wachstum in Gefahr ist. Um in der Vergangenheit versäumte Investitionen wieder aufzuholen, müssten öffentliche und private Investoren zusammen jährlich hohe zusätzliche Milliardenbeträge investieren – bis 2025 insgesamt knapp 1,4 Billionen Euro zusätzlich.
Die Zukunft der Supply Chain haben jüngst mehr als 120 Experten, Manager und Wissenschaftler in Heidelberg bei den zwölften Supply Chain Days diskutiert. Im Fokus: Wie die Digitalisierung das Supply-Chain-Management der Unternehmen verändert. Eingeladen zu der zweitägigen Fachkonferenz hatte die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY.
Die deutschen Unternehmen treiben ihren Umbau voran und trennen sich im großen Stil von Unternehmensteilen: 2017 erreichten sowohl die Anzahl als auch das Gesamtvolumen der Desinvestitionen die zweithöchsten Werte seit Erfassung der Daten im Jahr 2010. Die Digitalisierung hat ihren Anteil daran.
Rubens Menin, Gründer und Vorstandsvorsitzender von MRV Engenharia e Participações S.A., hat sich den Titel „EY World Entrepreneur Of The Year“ gesichert. Bei der Wahl in Monaco am 16. Juni vor 1.000 Gästen setzte sich der Unternehmer gegen die Konkurrenz aus 56 Landesgewinnern durch. Natalie Mekelburger ist als Gewinnerin des deutschen „EY Entrepreneur Of The Year“ in die Hall of Fame der weltweit besten Unternehmer aufgenommen worden.
Die deutschen Unternehmen werden Betrug und Korruption nicht los: Nachdem der Anteil von Unternehmen, die innerhalb der letzten zwei Jahre einen größeren Betrugs- oder Korruptionsfall registrierten, 2016 noch auf 14 Prozent gesunken war, liegt er in diesem Jahr mit 18 Prozent wieder höher.
Die großen Autokonzerne bereiten sich auf den Durchbruch der Elektromobilität vor – und investieren nicht nur in die Entwicklung neuer Modelle, sondern auch in neue Fabriken, Batteriewerke und die Umrüstung ihrer bestehenden Produktionsstätten. Insgesamt haben die 16 größten Autokonzerne der Welt in den vergangenen zwei Jahren 25 konkrete – also auf einen bestimmten Standort bezogene – Investitionsprojekte im Zusammenhang mit Elektromobilität im Volumen von insgesamt 5,2 Milliarden Euro angestoßen, davon entfielen 22 Projekte mit einem Wert von 4,2 Milliarden Euro auf das Jahr 2017.
Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften
© macondo publishing GmbH
Alle Rechte vorbehalten.