Das Institut Bauen und Umwelt e.V. betreibt ein Deklarationsprogramm für Bauprodukte. Unter dem Dach des IBU bekennen sich über 350 Unternehmen und Verbände zur Nachhaltigkeit und sorgen mit ihren Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) dafür, dass der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden einfließen kann. Das IBU ist international einer der führenden Programmbetreiber für Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, kurz: EPD) im Bauwesen nach der europäischen Norm EN 15804. Das IBU-EPD-Programm steht für umfassende Ökobilanzen und Umweltwirkungen von Bauprodukten und eine unabhängige Überprüfung durch Dritte.
Institut Bauen und Umwelt e.V.
Baustoffbranche
Berlin
1980
über 350 Unternehmen und Verbände aus der Baustoff- und Bauproduktindustrie
Quelle: Institut Bauen und Umwelt e.V.
Seit zehn Jahren veröffentlicht das IBU unabhängig geprüfte Informationen über die Umweltwirkungen von Bauprodukten in Form von Umwelt-Produktdeklarationen (EPD). Über 1.000 dieser EPDs, 100 verschiedene Bauproduktgruppen mit eigenen Regeldokumenten und nun auch die Veröffentlichung dieser Daten in der öffentlichen Baustoffdatenbank des Bundes sind ein guter Grund für einen Blick zurück und einen Blick in die Zukunft.
Das Thema Nachhaltiges Bauen gewinnt immer mehr an Bedeutung und das vom Baustoff bis zum gesamten Gebäude. Welche Rolle dabei die Umweltinformationen der einzelnen Bauprodukte spielen und warum sie als sogenannte EPD veröffentlicht werden, zeigt das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) anschaulich in seinem gerade veröffentlichten Erklärfilm.
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